Von Beginn an denken, arbeiten und leben wir mit KU in Ökosystemen. Der nachhaltig inspirierende Austausch, die bleibenden gemeinsamen Erfahrungen und das Entstehen fruchtbarer Beziehungen und Partnerschaften zwischen einer stetig wachsenden Vielzahl von spannenden Akteuren, machen KU zu einem zukunftsweisenden Nukleus der besonderen Art.
Offen, lebendig, neu.
Seine 25 jährige Laufbahn als Executive Consultant und CEO Companion vieler DAX, ATX und SWX Unternehmen in visions-, marken- und kulturbasierten Veränderungen und Mindset Change gaben Achim Feige die Erfahrung und das Know-How für die Gründung des europäischen Transformationskollektivs GROWTH POSITIVE. Das neue Beratungs- und Innovationskonzept verhilft CEOs, Unternehmern und Visionären bei einer erfolgreichen Transformation ihres Unternehmens von Innen heraus. Dabei arbeitet das Kollektiv mit postkonventionellen Frameworks, immersiven Erfahrungsräumen und digitalen Learning Jouneys an der Schnittstelle von Neurowissenschaften, Erwachsenenbildung, Transformational Leadership und dem Power of Flow. Das Modell ermöglicht es Führungskräften aus einem höher entwickelten Bewusstseinszustand heraus zu agieren und Schritt für Schritt einen inneren Kompass sowie ein authentisches Werte-Set zu entwickeln - kurzum - die Transformation selbst zu verkörpern, die es in der komplexen Welt von heute zu meistern gilt. Achim Feige ist neben GROWTH POSITIVE ausserdem Co-Founder des Start Ups ThriveX für Peak Performance Trainings und Autor von drei Büchern (u.a. GOOD Business, Murmann). Er lebt mit seiner Familie in Deutschland, Norwegen und Schweden.
Albert Schmitt, Manager, Musiker, Referent und Autor, ist seit 1999 Managing Director der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Unter seiner Leitung erfolgte die strategische Neuausrichtung der Kammerphilharmonie und der Aufstieg in die Weltspitze. Den Erfolg belegen zahlreiche Preise, u.a. der Ehren- und Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik, diverse Echo Klassik, der Deutsche Gründerpreis in der Kategorie „Sonderpreis für besondere unternehmerische Leistungen“ und der:zukunfts|award. Als Vorbild für gesellschaftliches Engagement im Bereich der musikalisch pädagogischen Bildungsarbeit im Land Bremen wurde Albert Schmitt 2015 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Als Co-Autor des Buches „Hochleistung braucht Dissonanz“ ist er ein gefragter Referent und berät neben namhaften Orchestern im In- und Ausland, auch Institutionen aus Wirtschaft, Politik, Bildungswesen, Kirche sowie Wissenschaft.
Alexander Graf von Schlieffen ist Astrologe, Maler und Jazzmusiker. Nach seinem Studium der Malerei an der Akademie in Düsseldorf bei Gerhard Richter und AR Penck absolvierte er ab 1991 eine dreijährige Ausbildung zum Astrologen. In den Folgejahren war er weltweit als Dozent und Vortragender auf internationalen Kongressen oder an Ausbildungsinstituten tätig. Unter anderem unterrichtete er zwölf Jahre lang am weltberühmten „Center for psychological astrology“ von Liz Greene in London. Er hatte eine eigene Astro-TV Sendung und ist als Gast immer wieder in Talkshows (3nach9, DW, Pro7 etc.) geladen. Sein erstes Buch „When chimpanzees dream astrology“ erschien in England, sein zweites „Im Netz der Beziehungen“ in Deutschland. Er hat 13 Hörbücher veröffentlicht und gibt seit 2011 astrologische Salons. Es gibt von und über ihn zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitungen (Welt am Sonntag, Rheinischer Merkur, BILD etc.) und er schrieb die Astrologie Kolumne für die deutsche Ausgabe der Vanity Fair und ist regelmässig Autor in der freundin, GALA, GRAZIA uvm. Der astrologische Podcast „Astropod“ mit John Ruhrmann erfreut seit dem Anfang 2020 eine stetig wachsende Zuhörerzahl. Im Jahr 2020 hatte er zahlreiche Einladungen zu diversen Podcasts weltweit. Seit Herbst 2020 ist er „Astrologer at large“ beim internationalen Kunstmagazin Blau.
Andreas Franke (1.5.1962 in Osnabrück) begann seine journalistische Karriere mit einem Volontariat bei den Nürnberger Nachrichten im Jahre 1990. Darauf folgten weitere Stationen im Verlag der Nürnberger Nachrichten: Wirtschaftsredaktion, Lokalredaktion, stellvertretender Leiter Bayernredaktion.
Seit 1. Juli 2016 ist er Leiter der Lokalredaktion und des Stadtanzeigers der Nürnberger Nachrichten.
Prof. Angela Geissler ist Chefärztin einer großen süddeutschen Klinik. Die Ausbildung der jungen Ärzte zu Fachärzten und ihre Unterstützung einen eigenen Weg und eine eigene innere Ethik zu finden, ist ihr ein besonderes Anliegen und Teil der Weiterbildung. Auch daraus stammt maßgeblich Ihre große Erfahrung mit Veränderungsprozessen.
Angela Geissler ist Meditationslehrerin, MBSR Lehrerin und Coach und unterstützt seit vielen Jahren Menschen, die gelassener in der Mitte des Taifuns stehen wollen. Sie hat Bücher und Artikel zum Thema Resilienz, Leistungsbalance und Meditation veröffentlicht.
Dr. Anke Knopp, Politikwissenschaftlerin (WWU Münster). Sie bekleidet das Amt des stellvertretenden Vorstands im Netzwerk #OffeneKommunenNRW e.V.. Sie ist Autorin und Bloggerin mit den Schwerpunkten „Digitale Kommunen“ und digitaler ländlicher Raum. Als Speakerin reist sie durch’s Land und begeistert Kommunen für Digitales und Open Government sowie CivicTech. Sie ist Mitglied im Netzwerk Open Government Partnership des Bundesministerium des Innern und der Zivilgesellschaft in Deutschland. Für OffeneKommunen.NRW Institut e.V. organisierte sie als eine der Aktiven die 1. Kommunale Open Government Konferenz 2018 NRW.
Annalena Maas ist Regisseurin und Unternehmerin, ihre Inszenierungen sind bei verschiedenen Theatern deutschlandweit zu sehen. Sie hat einen Bachelor in Germanistik und Medien- und Kommunikationswissenschaften. Am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg lernte sie von den besten Regisseurinnen unserer Zeit. Ihr Diplom in Theater- und Oper-Regie erwarb sie an der Theaterakademie August Everding in München.
Sie arbeitet kontinuierlich daran, die Kunst und die kreativen Prozesse aus ihrem beruflichen Alltag zu fördern und diese auf andere Lebens- und Tätigkeitsbereiche wirksam zu adaptieren. Es ist ihre Überzeugung, dass wirklich kreatives Handeln ein elementarer Baustein für nachhaltigen, sozialen und unternehmerischen Wandel ist.
Anna Theil hat seit 2010 die Crowdfunding-Plattform Startnext als Leitung Kommunikation und COO mitaufgebaut und in dem Kontext viele Gründer*innen und Kreative zu ihren Ideen und Startups beraten. 2019 hat sie Studio Für Morgen mitgegründet und beschäftigt sich mit dem Wandel in der Wirtschafts- und Arbeitswelt - als erstes Produkt haben sie die Purpose Cards entwickelt.
Seit dem Frühjahr 2020 unterstützt Anna Theil zudem More in Common Deutschland im Bereich Kommunikation und beschäftigt sich mit dem Thema gesellschaftlicher Zusammenhalt.
In der Entwicklung des Forschungsprogramms wurde bewusst auf multiple disziplinäre Perspektiven gesetzt, etwa die der Wirtschaftssoziologie, der Kulturökonomik, der Organisationsentwicklung, der Kulturanthropologie, der Politikwissenschaft und der Stadtsoziologie. Die empirischen Fälle der einzelnen Projekte konzentrieren sich auf bestimmte technische, soziale, künstlerische oder organisatorische Innovationen, und sie nehmen kulturelle Konfigurationen in den Blick, die etwa Künstlerszenen, Expertengemeinschaften oder Stadtquartiere formen.
Armin Steuernagel ist Gründer verschiedenster Unternehmen – unter anderem der Purpose Stiftung und des Investmentfonds Purpose Ventures. Sein erstes erfolgreiches Unternehmen gründete Armin mit 16 Jahren, später folgte das Bio-Unternehmen Mogli, das heute in 40 Ländern aktiv ist. Armin hat Philosophie, Politik und Wirtschaft an der Universität Witten / Herdecke, der University of Oxford und Columbia University, New York, studiert. Er ist Mitglied des Young Think Tanks des Club of Rome, ThinkTank 30.
Als Mitgründer der Purpose Stiftung hilft Armin heute Unternehmen dabei, Eigentum neu zudenken, um langfristig unabhängig und ihrer Mission und Werten treu zu bleiben. Als Mitgründer und Managing Partner der Purpose Ventures e.G und Purpose Evergreen Capital, zwei evergreen Investmentfonds, unterstützt er Unternehmen zu wachsen, ohne sich selbst zu verkaufen.
In Trauer um den viel zu frühen Abschied, den wir von Axel Gloger nehmen mussten, danken wir ihm von ganzem Herzen für seine unermüdliche Begeisterung, seine kreativen Ideenvielfalt und seine inspirierende Andersartigkeit im Rahmen von KU. Als einer der wesentlichen und sehr geschätzten Köpfe unserer KU Impulsgeber, war Axel Gloger mit all seiner Ideenkraft und seinem hohen Engagement maßgeblich an der Entwicklung von Kreatives Unternehmertum beteiligt und wir werden ihn als ganz besonderen KU’ler mit tiefster Dankbarkeit in Ehren halten.
Benedikt Bösel ist Agrarökonom, Gründer und Geschäftsführer von Gut & Bösel bei Berlin. Neben dem Betrieb von traditioneller Land- und Forstwirtschaft ist das Gut auch Testgelände für Ag-Startups und Forschungsprojekte. Darüber hinaus testet und entwickelt Benedikt unterschiedliche Formen der regenerativen Landwirtschaft wie zum Beispiel Agroforst, ganzheitliches Weidemanagement und syntropische Landwirtschaft. Er engagiert sich ehrenamtlich bei einer Vielzahl von Initiativen zur Zukunft der Ernährung, Landwirtschaft und des Ländlichen Raums.
Benjamin Adrion ist Organisationsentwickler und Initiator des internationalen Netzwerkes Viva con Agua. Inzwischen leitet er im Vorstand die Viva con Agua Stiftung, die sich Länder und Entitäten übergreifend der Internationalisierung und Skalierung der Bewegung Viva con Agua widmet. Zudem fördert die Viva con Agua Stiftung perspektivisch insbesondere den interkulturellen Austausch mit den Projektländern, in denen Viva con Agua WASH-Projekte (WAter, Sanitation, Hygiene) unterstützt. Neben mehr als 15.000 Ehrenamtlichen und dem gemeinnützigen Verein, zählen die ausgegliederten Social Business Unternehmungen Viva con Agua Wasser GmbH, Goldeimer Komposttoiletten gGmbH, Viva con Agua Arts gGmbH sowie Viva con Agua Vereine in Uganda, Österreich, den Niederlanden und in der Schweiz dazu.
2009 wurde Adrion für sein Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Berufsbegleitend studiert er nun – im Anschluss an „Internationales Management“ (BA) – den „Sustainability Management“ (MBA) am renommierten Centre for Sustainability Management der Leuphana Universität zu Lüneburg.
Als ehemaliger Fußballspieler begann Adrion beim VfB Neckarrems seine sportliche Karriere und wechselte über SpVgg Unterhaching, VfB Stuttgart, Eintracht Braunschweig zum FC St. Pauli. Er beendete seine Fußballerkarriere, um sich ganz der Vision von Viva con Agua „WASSER FÜR ALLE – ALLE FÜR WASSER“ zu widmen.
Benjamin Adrion rief 2005 zusammen mit Freunden die Initiative Viva con Agua ins Leben, nachdem er im Wintertrainingslager des FC St. Pauli auf Kuba mit mangelnder Trinkwasserversorgung der Menschen vor Ort in Berührung kam. Viva con Agua vertritt als erste Organisation im Bereich gesellschaftlicher Wandel das All Profit-Prinzip. Denn die Aktionen kommen allen Beteiligten zugute: Den Besuchern, Künstlern und Organisatoren sowie Sponsoren, der Wasserinitiative selbst und den Menschen in den einzelnen Projektgebieten des globalen Südens. Durch Konzerte, Ausstellungen sowie Spendenläufe, Benefizfußballspiele und viele kreative Aktionen schafft Viva con Agua mehr Bewusstsein für die weltweit vermeidbaren Herausforderungen im Kontext der Trinkwasser- und Sanitärversorgung. Dank dieser Arbeit haben sich bis dato die Lebensbedingungen von Millionen von Menschen weltweit nachhaltig verbessert.
Bernd Jäger leitet in geschäftsführender Position seit 1999 zusammen mit seinen zwei Brüdern das familieneigene Unternehmen JaKo Baudenkmalpflege GmbH. Die JaKo Baudenkmalpflege GmbH in Rot an der Rot (Baden-Württemberg) ist als Gesamtdienstleister für die Restaurierung, Planung und Translozierung von historischen Gebäuden in ganz Deutschland tätig. Als Leiter des Vertriebs ist Bernd Jäger für die Auftragsakquisition und Repräsentation des Unternehmens in der Öffentlichkeit zuständig. Sein großer technischer Erfahrungsschatz und das Faible für alte denkmalgeschützte Gebäude veranlassten ihn, sich neben seiner Unternehmertätigkeit als Präsident des Vereins „Restaurator im Handwerk e.V.“ aufstellen und wählen zu lassen. Diesem steht er seit 2012 vor. Darüber hinaus ist er Mitglied des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz und der dazugehörigen Arbeitsgruppe „Fachliche Fragen der Denkmalpflege“. Ebenfalls ist er Dozent beiden Kursen zum Restaurator im Zimmererhandwerk am Zimmerer-Ausbildungszentrum Biberach/Riß und Mitglied des Prüfungsausschusses der Handwerkskammer Ulm bei der Fortbildungsprüfung „Fachkraft im Lehmbau“.
Schwerpunkt seines musikalischen Schaffens bilden die Komposition und die Auseinandersetzung mit den Klangmöglichkeiten des Klaviers. Seinen ersten Klavierunterricht erhielt Billy Contreras von der Pianistin Tatjana Fellmer. Seit dem sind Werke für kammermusikalische Besetzungen, Orchester, Orgel und Klavier entstanden. Aktuell arbeitet er an seinem ersten Klavierkonzert und einem weiteren Streichquartett.
Birgit Schönberger ist Journalistin, Coach und Zen-Meditationslehrerin. Sie hat zahlreiche Texte zu Selbstmanagement, emotionaler Intelligenz, Stresskompetenz, Persönlichkeitsentwicklung und Meditation in Psychologie Heute und anderen großen Zeitschriften veröffentlicht. Als Gestaltcoach unterstützt sie Führungskräfte und Freiberuflerin ihrem inneren und äußeren Wachstum. Ein zentrales Thema im Coaching ist die Frage, wie Zentrierung und Konzentration auf das Wesentliche gelingen kann. Seit 2009 geht sie intensiv den Zen-Weg und leitet Zen-Einführungsseminare und Meditationsretreats.
Björn Eckerl, Jahrgang 1976, ist Unternehmer und Filmwissenschaftler. Mitgründer und Geschäftsführer der Kommunikationsagentur Vier für Texas im Frankfurter Bahnhofsviertel und Gesellschafter von Das beste Eis –Neue Media, deren Schwester-Agentur für Performance Marketing. Björn Eckerl beschäftigt sich mit der Frage, wie sich in der heutigen Arbeitsrealität neue Gemeinschaften und Gegen-Realitäten schaffen lassen, die sich Einmischung und nicht Rückzug zum Ziel setzen. Er ist Autor des Buchs „Elvis im Kino – Was wir von Elvis-Filmen über Elvis und das Kino lernen“ (Stroemfeld-Verlag).
Querdenker und Bildungsunternehmer. Mitgründer von STRIDE – unSchool of Entrepreneurial Leadership und dem Dream Tank BEAM. Forscher und Dozent am Lehrstuhl für Organisationspsychologie der Universität St. Gallen (HSG). Gründer der Meldestelle für verloren gegangenen Sinn & Antrieb in der Arbeitswelt.
Bruno S. Frey, geboren 1941 in Basel, Schweizer Staatsbürger, Studium der Nationalökonomie an den Universitäten von Basel und Cambridge, UK, Doktorat „summa cum laude“1965 und Habilitation 1969 an der Universität Basel. 1970–2011 Ausserordentlicher Professor an der Universität Basel; 1970-1977 Ordentlicher Professor für Finanzwissenschaft an der Universität Konstanz;1990-1991 Visiting Research Professor at Graduate School of Business,University of Chicago; 1977–2012 Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Zürich; 2010–2013 Distinguished Professor of Behavioural Science ander Warwick Business School der University of Warwick, UK. 2012–2015 Senior Professor für Politische Ökonomie an der Zeppelin Universität Friedrichshafen, DE. Seit 2015 Ständiger Gastprofessor an der Universität Basel, WWZ / CREW – Center for Research in Economics and Well-Being).
Dr. honoris causa der Universitäten St. Gallen (1998, CH), Göteborg (1998, SE), der Freien Universität Brüssel (2009, B), der Universität Aix-en-Provence/Marseille (2010, F) und der Universität Innsbruck (2011, A). Fellow der PublicChoice Society, Corresponding Fellow der Royal Society of Edinburgh (FRSE), Distinguished CESifo Fellow, Distinguished Fellow der Association for Cultural Economics. Gewähltes Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste (Academia Scientiarum et Artium Europaea).
Frey ist Autor einer grossen Zahl von Artikeln in Fachzeitschriften und Büchern: u.a. Not Just for the Money (1997), Economics as a Science of Human Behaviour (1999), The New Democratic Federalism in Europe (mit Reiner Eichenberger, 1999), Arts & Economics (2000), Inspiring Economics (2001), Successful Management by Motivation (mit Margit Osterloh, 2001), Happiness and Economics (mit Alois Stutzer, 2002), Dealing with Terrorism – Stick or Carrot? (2004), Economics and Psychology (co-edited mit Alois Stutzer, 2007), Happiness: A Revolution in Economics (2008), Glück: Die Sicht der Ökonomie (mit Claudia Frey Marti, 2010).
Bruno Marti ist verantwortlich für den Markenauftritt, die Öffentlichkeitsarbeit und die Tonalität von 25hours. Er sorgt dafür, dass die Ansprache von Gästen, Kunden und anderen Anspruchsgruppen auf allen Kanälen die bekannt-lässige Professionalität und das nötige Augenzwinkern aufweist. Mit dem Mut auch mal zu polarisieren, prägt er die Marke und das Unternehmen seit 2006.
Marti führt einen Master in Anglistik der Universität Zürich und hat die Hotelfachschule in Luzern absolviert, wo er heute auch als regelmäßiger Gastdozent tätig ist. In seiner täglichen Arbeit kombiniert er akademische Gründlichkeit mit dem nötigen Humor, den der vielseitige und nicht immer planbare Job erfordert.
Caspar Coppetti finanzierte sich sein Studium an der Universität St. Gallen unter anderem mit dem Management von Profisportlern, darunter sein heutiger Geschäftspartner Olivier Bernhard. Sein Werdegang als Journalist, bei McKinsey und Young & Rubicam gipfelte in seiner heutigen Rolle als oberster Schuhverkäufer bei On. Caspar Coppetti verbringt möglichst viel Zeit mit seiner Verlobten in den Bergen des Engadins.
Gründer des Jahres 2016.
Cesy Leonard ist Künstlerin, Filmemacherin und Chefin des Planungsstabs des Zentrums für Politische Schönheit. Als Kind von Migranten, die Mutter aus dem nahen Osten, der Vater aus dem fernsten Osten von Melbourne, in Stuttgart geboren, begann ihre künstlerische Laufbahn als Graffitiartist in Stuttgarts Straßen und S-Bahnen. Die Frage, ob ihre Werke Kunst seien oder schon Vandalismus, fielen vor den Stuttgarter Gerichten eindeutiger aus als heute.
Sie war eine der wenigen Frauen in der Stuttgarter Hip-Hop-Szene. In der Frauen-Crew „No Frills“ rappte sie und war deutschlandweit auf Tour. Ihr erstes Engagement als Schauspielerin hatte sie 2001 als durchgehende Rolle in einer ARD-Serie. Danach folgten weitere Engagements in TV und Film. Eine willkommene Geldquelle. Aber mit dem eigentlichen Streben, mit Kunst der Realität etwas entgegenzusetzen, hatte es wenig zu tun.
Leider machte Schlingensief bereits Oper und singen war nicht ihre Stärke, deshalb begann sie, Regie zu führen. Nach einigen eigenen Filmen traf sie 2010 auf das Zentrum für Politische Schönheit, das schlagartig ihre künstlerische Heimat wurde. Für das Zentrum für Politische Schönheit leitet sie das Filmdepartment und ist Teil des kreativen Kernteams. Ihr Film „Schuld – die Barbarei Europas“ gewann 2012 den Web Video Award. „Montags Tanzen“ lief 2015 u.a. auf dem Max Ophüls Festival in Saarbrücken.
Christian Boros, geboren in Zabrze, Polen und aufgewachsen in Köln, ist Gründer der Kommunikationsagentur BOROS und Sammler zeitgenössischer Kunst. Die Werke der Sammlung Boros werden öffentlich in einem Hochbunker aus dem zweiten Weltkrieg im Zentrum Berlins gezeigt.
Von 1998 bis 2001 war sie Geschäftsführerin von MTV Central Europe, danach bis 2005 Geschäftsführerin und Anteilseignerin des Privatsenders tm3, den sie bereits im September 2001 in den Gewinnspielsender 9Live umwandelte. Seit Februar 2016 ist Christiane zu Salm Inhaberin des Berliner Nicolai Verlags.
Gehen, Verirren, die Welt als zu gestaltende Utopie, die neue und gute Form finden, Fragen die nicht beantwortet werden können, Arbeit an einem erweiterten Kapitalverständnis, nächste lebenswerte Orte, neue Unternehmen und Gesellschaften: einige der Themen, die das Wirken von Christian Jacobs beschreiben.
Er gehört zu den innovativsten Köpfen Europas und wir sind stolz, dass wir ihn als Beiratsmitglied zu einen der grundlegendsten Impulsgeber und Mitdenkern von Kreatives Unternehmertum zählen dürfen.
Ausgebildet als Psychologe, Ethnologe und Pädagoge beschäftigt sich Christian Jacobs als Kulturentwickler seit über 25 Jahren mit der Entwicklung sinnvoller Unternehmenskulturen und – strukturen. Er gründet und begleitet Organisationen, die im Smart Machine Age dem Menschen und der Technologie die jeweils sinnvollen Aufgaben geben. Christian Jacobs ist Inhaber von just Human, hält Aufsichtsratspositionen und bewegt immer wieder mit dem Cultural Companion Earnest & Algernon. Er ist Vater von vier erwachsenen Kindern.
Christian Jendreiko, geboren1969, studierte Medienwissenschaften, katholische Theologie und Germanistik an der Ruhr Universität in Bochum. Nach seiner Magisterarbeit1994 bei Friedrich Kittler lebt und arbeitet er in Düsseldorf und entwirft algorithmusbasierte Experimentalsysteme. Seit 1998 ist er Mitglied der Düsseldorf-Londoner Künstlergruppe hobbypopMUSEUM und hat bis heute zahlreiche Arbeiten in internationalen Sammlungen, u.a. im Musée d’Art moderne oder im Centre Pompidou in Paris. Seit Anfang des Jahres lehrt und forscht er als Professor für digitale Kommunikation an der HSD in Düsseldorf.
Christian Weiß (1979) ist Konzept- & Aktionskünstler und zählt aktuell das „Quelle-Scholarship Programme“ zu seinen Projekten. In seinem Studium der Bildenden Kunst an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg legte er seinen Schwerpunkt auf Konzeptkunst und Kunst im öffentlichen Raum. In seinem daran anschließenden Diplom widmete er sich speziell der Forschung an Grenzen von öffentlichem zu privatem Raum. Seit 2012 ist er als freischaffender Künstler tätig und gestaltet international Einzel- & Gruppenausstellungen als auch Projekte. Einige seiner Werke wurden bereits mit wertschätzenden Preisen ausgezeichnet.
Christoph Meineke, geboren 1979 in Hannover. Studium der Volkswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien, der Hochschule St. Gallen und Zeppelin Universität Friedrichshafen. Executive-Ausbildung an der Harvard Kennedy School of Government in den USA. Im Jahr 2006 wurde er zum hauptamtlichen Bürger meister der Gemeinde Wennigsen (Deister) in der Region Hannover gewählt. Der Parteilose wurde 2014 mit rund 90 Prozent der Stimmen wiedergewählt. Er widmet sich der Digitalisierung von Kommunen und des ländlichen Raumes. In seiner Amtszeit gewann die Gemeinde Wennigsen Preise für Online-Bürgerbeteiligung und war auch für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis inder Kategorie „Governance und Verwaltung“ nominiert (Top 3). Meineke wurde vom dt. Bundesministerium für Bildung und Technologie und der Deutschen Gesellschaft für Informatik unter die 40 „Digitalen Köpfen“ Deutschlands gewählt und ausgezeichnet. Er sitzt im Präsidium des Niedersächsischen Städtetages ist Mitglied im Verwaltungsrat der KGSt.
Dr. Christoph Wilkist Diplom-Volkswirt
1983 bis 1986: Studium des Bauingenieurwesens an der RWTH Aachen (leider erfolglos)
1987 bis 1991: Studium der Volkswirtschaftslehre Universität Freiburg
1992 bis 1996: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Europäischen Forschungsinstitut Königswinter
1997: Promotion zum Dr. rer. pol. Universität Freiburg (Arbeitsmarktforschung)
1997 bis 2003: Mitarbeiter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (Planungsgruppe des Fraktionsvorsitzenden Dr. Wolfgang Schäuble, Mitarbeiter beim Stellvertr. Fraktionsvorsitzenden Horst Seehofer)
2004 bis 2008: Leiter des Grundsatzreferates der Niedersächsischen Staatskanzlei
2008 bis 2013: Leiter der Politischen Abteilung / Grundsatzabteilung der Niedersächsischen Staatskanzlei
2013 bis 2014: Leiter der Europaabteilung der Niedersächsischen Staatskanzlei
Seit April 2014: Leiter der Verkehrsabteilung des Niedersächsischen Ministeriums fürWirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
Claudia Siebeck, Landschaftsarchitektin und Regionalmanagerin, Mitgründerin der interdisziplinären Gestaltungsplattform quartier vier in Leipzig, bewegt sich in den Schnittstellen zwischen Landschaftsarchitektur, Agrarwirtschaft und Regionalentwicklung, von der kommunalen bis hin zur Bundesebene. Sie engagiert sich seit 20 Jahren für die Zukunftsfähigkeit des ländlichen Raums in Ostdeutschland, von 2013 bis 2017 auch als Projektleiterin der Internationalen Bauausstellung Thüringen. Sie arbeitet unter anderem an der (Er)findung einer neuen Landschaftstypologie des 21. Jahrhunderts, begreift historische Gartenanlagen als ideale Orte, sich den zentralen Fragen der Zukunft zu stellen und versucht stetig, mit Dorfbewohner*innen das Übermorgen zu denken, um es heute zu beginnen.
Dr. Constanze Hofstaetter ist Meditationslehrerin des Daishin Zen Kai der Hoko-ji Linie des Rinzai Zen und Psychologischer Coach. Ihren Zen Weg begann sie 2006 als Schülerin von Zen Meister Hinnerk Syobu Polenski. Seit 2007 ist sie Trainerin der Zen Leadership Akademie des Daishin Zen. Sie ist spirituelle Stellvertreterin von Hinnerk Polenski und leitet mit ihm die Zen Leadership Akademie und die interne Weiterbildung zum Gruppenleiter und Meditationstrainerim Zen Kloster Buchenberg. In ihrer Coachingpraxis verbindet sie klassische Zen Meditationsübungen mit Ansätzen der Craniosacralen Therapie und körpergestützten Traumalösung (Somatic Experiencing). Die Zen-Lehre der Einheit von Körper und Geist und zeitgenössische westliche Methoden bilden einen ganzheitlichen Ansatz zur Integration und Lösung von Spannungen und Blockaden auf körperlicher und psychischer Ebene. Sie hat einen Doktorgrad in Kunstgeschichte und hat nach ihrem Studium im Auktionswesen und Kunsthandel sowie im Bereich Public Relations gearbeitet.
Nach einem Studium der Wirtschaftsinformatik, der Gründung diverser Startups in unterschiedlichen Branchen war es für Daniel an der Zeit etwas zu verändern. Er hinterfragte den Sinn seiner bisherigen Tätigkeit und seinen Einfluss auf eine bessere und nachhaltigere Zukunft. Seit knapp eineinhalb Jahren macht er mit everdrop und seinen beiden Mitgründern Christian und David die Welt ein bisschen sauberer und sorgt damit im Bereich der Impact-Start-Ups für viel Beachtung. Er beweist damit, dass sich Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit ohne Einschränkungen verbinden lassen.
David Schraven leitet das Recherchezentrum correctiv.org als Publisher und inhaltlicher Geschäftsführer. Nach Stationen bei der „Tageszeitung“ und der „Süddeutschen Zeitung“ war er zunächst als freier Journalist für die „Welt“-Gruppe im Wirtschaftsressort und im Ressort NRW tätig. Als Gastjournalist des „Time“-Magazins erlebte David den 11. September in New York, damals, als die Türme einstürzten. Er war zudem einer der Gründer des politischen Blogs „Ruhrbarone“. Von 2010 bis 2014 hat David das Ressort „Recherche“ am Content Desk der Funke-Mediengruppe (WAZ/NRZ/WR/WP) verantwortet.
Für seine Recherchen zum PFT-Giftskandal an der Ruhr erhielt David einen Wächterpreis der Tagespresse. Für seine Arbeit zum Sozialbetrug der damaligen Staatssekretärin Zülfiye Kaykin aus Duisburg wurde er mit dem Recherchepreis der Schweizer Wolfgang-Fichtner-Stiftung ausgezeichnet. Seine grafische Reportage zum Afghanistaneinsatz der Bundeswehr „Kriegszeiten“ wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Mit seiner grafische Reportage zum Rechtsterrorismus „WEISSE WÖLFE“ erhielt David Schraven den Deutschen Reporterpreis.
Dominic Veken ist Deutschlands führender Unternehmensphilosoph. Er berät zahlreiche nationale und internationale Unternehmen, er lehrt „Unternehmensphilosophie“ an der Universität der Künste in Berlin und er hält Vorträge über Sinn und Begeisterung für Führungskräfte. Nach seinem erfolgreichen Buchdebüt im Jahre 2009 mit „Ab jetzt Begeisterung – Die Zukunft gehört den Idealisten, hat der studierte Philosoph 2015 mit dem Buch „Der Sinn des Unternehmens – Wofür arbeiten wir eigentlich?“ eine Grundlegung der Disziplin Unternehmensphilosophie vorgelegt.
Vor seiner Selbstständigkeit hat Dominic Veken als Geschäftsführer und Chefstratege bei Kolle Rebbe, einer großen deutschen Kreativagentur gearbeitet und war hier am Gewinn mehrerer Dutzend Kommunikations-Awards beteiligt. Er hat die CDU und Angela Merkel im Bundestagswahlkampf beraten.
Seit Ende des Jahres 2018 ist Dominic Veken Managing Director bei BrightHouse, eine Tochtergesellschaft von BCG, die Organisationen dabei unterstützt, ihren "Purpose" zu entdecken – also den Sinn des Unternehmens – damit ihre Mitarbeiter, Gewinne und ihr sozialer Impact wachsen können.
Die Gründerin und Geschäftsführerin von STURMundDRANG berät seit 18 Jahren internationale Unternehmen bei Erneuerungsprozessen. Ihr Spezialgebiet ist die Erforschung von kulturellen Codes und Narrativen und die interkulturelle Übersetzung von Marken. Mit Verhaltensforschung und Semiotik schärft und entwickelt sie so Erfahrungswelten die Unternehmen, Marken und Portfolios kulturelle Relevanz geben und neue Kundenbindung schaffen. Als studierte Architektin sind Ästhetik und Semiotik für sie ein Teil der Konsum- und Lebenskultur und damit sehr Business-relevant.
Nach dem Abitur absolvierte Felix Schneider 2005 die Ausbildung zum Koch und arbeitete im Hotel „Burg Wernberg“. Dann wechselte er zum Restaurant „Aumers la Vie“ in Nürnberg, indem er nach als Küchenchef einen Michelinstern erkochte.
2010 fing Felix Schneider an, Tomaten anzubauen und sich für alte Obst- und Gemüsesorten zu interessieren. Er sammelt Wildpflanzen, Pilze und Kräuter und prägt damit die Aromatik und Texturen seiner Küche.
2015 öffnete er sein Restaurant „Sosein“ in Heroldsberg, das 2016 mit einem Michelinstern ausgezeichnet wurde.
Das Besondere am „Sosein“ ist, dass über grundlegende Dinge so konsequent nachgedacht wird wie in kaum einer anderen deutschen Küche. Wie lässt sich Nachhaltigkeit mit Geschmack verbinden? Wie wollen wir leben? Welche Rolle sollte ein Avantgardekoch in einer immer ressourcenärmeren Welt spielen? Das sind die Fragen, die zum Küchenstil von Felix Schneider führen. Ein Küchenstil, findet Schneider, dürfe sich nicht irgendwelchen Etiketten fügen, sondern müsse eine Seele haben und Kreisläufen folgen.
Geboren 1969 in Mönchengladbach. Studienabschlüsse als Diplom-Volkswirt und Diplom-Journalist. Zunächst Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften der Universität Heidelberg, (Ober-) Assistent am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich (IKMZ) in der Abteilung Medienökonomie. Seit 2007 Professor für Medienökonomie an der TU Dortmund. Schwerpunkt in Lehre, Forschung und aktuellen Gutachten insbesondere digitale Transformation der Medienbranche z.B. 2017 Expertise zum „Paradigmenwechsel in der Ökonomie digitaler Medieninhalte“ für die Schweizer Eidgenössische Medienkommission EMEK sowie 2018 Gutachten „Meinungsmacht im Internet und Digitalstrategien von Medienunternehmen“ für die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich KEK (zusammen mit Christoph Neuberger). Mitherausgeber der Fachzeitschrift „MedienWirtschaft. Zeitschrift für Medienmanagement und Medienökonomie“, sowie der Nomos-Schriftenreihe „Aktuell. Studien zum Journalismus“.
Franz Schabmüller (Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) / M.A.) ist Geschäftsführender Gesellschafter der FRAMOS Holding GmbH. Die Franz Schabmüller Firmengruppe umfasst acht operativ eigenständige Unternehmen im Bereich der Automobilzulieferindustrie. Sie beschäftigt rund 1100 Mitarbeiter und erzielt einen Gesamtjahresumsatz von rund 175 Millionen Euro (2018).
Franz Schabmüller wurde 1985 als Sohn von Franz und Barbara Schabmüller in Ingolstadt geboren und ist der Älteste von insgesamt drei Kindern. Nach der Ausbildung zum IT-Systemelektroniker und anschließendem Fachabitur studierte er Wirtschaftsingenieurwesen an der Technischen Hochschule Ingolstadt und schloss dies im Jahr 2011 mit dem Diplom ab.
Mit Ende seines Studiums begann er seine Tätigkeit in der Unternehmensgruppe seines Vaters, zuerst als Assistent der Geschäftsleitung, später dann als Geschäftsführer in einigen operativen Einheiten. Heute leitet er zusammen mit einem langjährigen, externen Geschäftsführer die operativen Geschäfte der Unternehmensgruppe. Berufsbegleitend absolvierte er noch das Masterstudium „Executive Master for Family Enterpreneurship“ an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen, welches er 2014 mit dem M.A. ebenfalls abschloss.
Nach Abitur, Wehrpflicht und Banklehre gründete Franz Schabmüller 1978 sein erstes
Unternehmen. Aus 10 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 1 Mio. € ist heute eine
Unternehmensgruppe mit über 1.000 Mitarbeitern und 175 Mio. € Jahresumsatz geworden.
40 Jahre nach Gründung seines ersten Unternehmens blickt er als Minderheitsgesellschafter nun sowohl zurück auf einen erfolgreichen Übergang der Firmengruppe auf die nächste Generation, als auch auf seine vielfältigen Tätigkeiten der Vergangenheit: 20 Jahre Entwicklung, Produktion und Vertrieb von elektrisch und dieselmotorisch angetriebenen Hofladern, 22 Jahre Zweiradeinzelhandel, 6 Jahre Bosch-Dienst-Inhaber, 6 Jahre Gewinnung, Verarbeitung und Vertrieb von Naturstein,
30 Jahre Erfahrung als Automobilzulieferer in den Bereichen Metallbearbeitung, Oberflächentechnik, Baugruppenmontage, Logistik und Qualitätsdienstleistungen. Nebenbei studierte er auch etliche Semester Anglistik, Germanistik, Theologie, Maschinenbau sowie Betriebswirtschaft und engagierte sich ehrenamtlich in der Kommunalpolitik, bei der IHK, diversen Vereinen und in einer von ihm mitbegründeten Einkaufsgesellschaft für Zweiradhändler.
Frederik Fischer ist Mitgründer des KoDorfs, Initiator des Summer of Pioneers und Berater für Transformationsprozesse im ländlichen Raum. KoDörfer sind Siedlungsgemeinschaften bestehend aus 30 bis 50 kleinen Häusern und großzügigen Gemeinschaftsgebäuden (u.a. Coworking Space, Küche mit langer Tafel, Veranstaltungsräumen und Hofladen). Ein erstes KoDorf entsteht im brandenburgischen Wiesenburg, ein zweites in Erndtebrück (NRW). Der Summer of Pioneers bietet Großstadt-Kreativen und Digitalarbeiter*innen Probewohnen und Coworking auf dem Land. Ein erster Summer of Pioneers fand letztes Jahr im brandenburgischen Wittenberge statt. Zwei weitere sind im hessischen Homberg und in Altena (NRW) geplant. Das Programm wurde vom Bundesinnenministerium im Rahmen des Wettbewerbs „Menschen und Erfolge“ ausgezeichnet. Frederik Fischer hat Medienwissenschaft und Volkswirtschaft in Hannover, Aarhus, Amsterdam, London und Washington studiert.
Fritz Keller ist nicht nur Winzer, Gastronom, Hotelier und Weinhändler, sondern auch Präsident des Sport Club Freiburg. Die Liebe zum schönsten Sport weltweit hat er wohl vom Vater geerbt, obwohl dessen Herz aus Sicht des Sohnes für den „falschen“ Verein, für den FC Freiburg, schlug.
Und so wie Fritz Keller mehrere Hüte trägt, steht sein Unternehmen auf mehr als nur zwei Beinen:
Bevor der heute 58-jährige 1990 zunächst das Weingut und später alle anderen Geschäftsbereiche übernahm, machte er eine Ausbildung zum Winzer, Küfer- und Kellermeister und sammelte Erfahrungen im Ausland, vor allem in Bordeaux und Burgund.
Er war viele Jahre Vizepräsident der Sommelier Union, in dieser Funktion war er Mitbegründer der deutschen Sommelier Schulen und der staatlich anerkannten Sommelier Schule in Heidelberg. Er hat zusammen mit einem Partner mit dem Weinprojekt „Edition Fritz Keller“ ein vor sieben Jahren bahnbrechendes Pilotprojekt im deutschen Lebensmitteleinzelhandel gestartet, das bis heute sehr erfolgreich ist und viele Nachahmer gefunden hat.
Das jüngste, größte und nachhaltigste Projekt war der Bau des neuen Weinguts, nicht nur, weil das alte viel zu klein geworden war und eine weitere Entwicklung auf hohem önologischen Niveau nicht mehr zuließ, sondern auch, „weil jeder Generation der nächsten etwas Nachhaltiges hinterlassen sollte“, wie es Fritz Keller sagt. Spektakulär unspektakulär fügt es sich in die einmalige Terrassenlandschaft des Kaiserstuhls ein und hat bereits Architekturpreise gewonnen, so wie der Bauherr selbst im Laufe seines Berufslebens nationale und internationale Auszeichnungen erhalten hat, zum Beispiel Winzer des Jahres, Weingut des Jahres, Weinunternehmer des Jahres oder Weinkollektion des Jahres.
Gerald Hüther zählt zu den bekanntesten Hirnforschern Deutschlands. Praktisch befasst er sich im Rahmen verschiedener Initiativen und Projekte mit neurobiologischer Präventionsforschung. Er schreibt Sachbücher, hält Vorträge, organisiert Kongresse, arbeitet als Berater für Politiker und Unternehmer und ist häufiger Gesprächsgast in Rundfunk und Fernsehen. So ist er Wissensvermittler und –umsetzer in einer Person.
In seiner Öffentlichkeitsarbeit geht es ihm um die Verbreitung und Umsetzung von Erkenntnissen aus der modernen Hirnforschung. Er versteht sich als „Brückenbauer“ zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesellschaftlicher bzw. individueller Lebenspraxis. Ziel seiner Aktivitäten ist die Schaffung günstigerer Voraussetzungen für die Entfaltung menschlicher Potentiale.
Studiert und geforscht hat er in Leipzig und Jena, dann seit 1979 am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin in Göttingen. Er war Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft und von 2004 – 2016 als Prof. für Neurobiologie an der Universität Göttingen beschäftigt. 1994-2006 leitete er eine von ihm aufgebaute Forschungsabteilung an der psychiatrischen Klinik in Göttingen. 2006 – 2016 befasste er sich mit der Verbreitung von Erkenntnissen auf dem Gebiet der Neurobiologischen Präventionsforschung. 2015 Gründung der Akademie für Potentialentfaltung und Übernahme ihrer Leitung als Vorstand.
Gerd Binnig wurde am 20.Juli 1947 in Frankfurt am Main geboren. Er ist ein deutscher Physiker und Erfinder der Kraftmikroskopie (KM) sowie Miterfinder der Raster Tunnel Mikroskopie (RTM), wofür er zahlreiche Ehrungen und Preise erhielt. Den Nobelpreis in Physik wurde ihm 1986 zusammen mit Heinrich Rohrer für das RTM verliehen und 2016 der Kavlipreis für das KM zusammen mit Chr. Gerber und C. Quate. Beide Mikroskope gelten als Trigger für den Beginn der Nanotechnologie. In 1987 veröffentlichte er ein Buch über Kreativität, „Aus dem Nichts“, das er als Basis für die Gründung der Firma Definiens im Jahr 2000 nutzte. Definiens analysiert automatisch biologische und medizinische Bilddaten mit dem Ziel Diagnosen und Behandlungen von Patienten zu verbessern. Vor zwei Jahren hat er sich mit 69 Jahren in den Ruhestand begeben und ist heute mit der Fertigstellung des Buches „Die Kreativität von Allem“ beschäftigt.
Prof. Götz W. Werner, Jahrgang 1944, ist Gründer und Aufsichtsrat von dm-drogeriemarkt. 1973 eröffnete er den ersten Markt in Karlsruhe. Inzwischen arbeiten europaweit mehr als 55.000 Menschen bei dm. Für seine betont antiautoritäre Unternehmensführung, die Schaffung zahlreicher Arbeits- und Ausbildungsplätze und sein soziales Engagement wurde Götz W. Werner mehrfach ausgezeichnet. Mit seinem Buch „Einkommen für alle“ hat er eine breite Diskussion über ein bedingungsloses Grundeinkommen entfesselt.
Hanns-Peter Cohn leitete das Unternehmen Vitra als CEO seit 2005. Davor führte er die Leica Camera Gruppe als Vorsitzender des Vorstandes, Leica Camera AG, Solms. Bereits seit 1984 bis Ende 1998 war Hanns-Peter Cohn Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Vitra GmbH, Weil am Rhein. Aktuell ist er Vizepräsident des Verwaltungsrats bei Greenhouse-LED AG.
Hans A. Wüthrich ist ein Schweizer Managementforscher und Professor für Internationales Management an der Universität der Bundeswehr München.
Nach seinem Studium und anschließender Promotion zum Dr. oec. an der Universität St. Gallen war er zunächst als Unternehmensberater bei ATAG Ernst & Young in Basel tätig. 1990 habilitierte er sich in St. Gallen. Seine Habilitationsschrift hat das Thema Neuland des strategischen Denkens – Von der Strategietechnokratie zum mentalen Management. 1993 übernahm er den Lehrstuhl für Internationales Management an der Universität der Bundeswehr München. Er ist Mitgründer der Musterbrecher®-Initiative, die über Filme, Bücher und konkrete Fallbesipiele eine neue Debatte über Führung von Unternehmen eröffnet. Von 2003 bis 2006 war er Gründungsdekan der School of Economics and Business Administration der Volkswagen AutoUni in Wolfsburg. Im November 2007 wurde er mit dem Heinz-von-Foerster-Preis der Deutschen Gesellschaft für Kybernetik ausgezeichnet.
Neben seinen wissenschaftlichen Tätigkeiten ist Prof. Wüthrich als Coach von Führungskräften und -gremien tätig.
Hans Schöpflin ist Unternehmer und Philanthrop. Er lebte den amerikanischen Traum und hatte eine erfolgreiche berufliche Karriere in denUSA, zunächst als Manager im Einzelhandel und später als Venture Capitalist. Dann hat Schöpflin die Seiten gewechselt. Im Jahr 2001 gründete er die Panta Rhea Foundation in den USA und die Schöpflin -Stiftung in Deutschland. Beide handeln in Übereinstimmung mit der Philosophie von Heraklit: "Alles fließt. Alle Dinge ändern sich". Seine Stiftungen unterstützen Menschen und Organisationen, die eine bessere Zukunft für die kommenden Generationen anstreben, mit neuen Ideen experimentieren und sich für den Aufbau einer gerechteren und nachhaltigen Welt engagieren.
Heinz Senger-Weiss studierte an der Fachhochschule in Eisenstadt und an der Amsterdamer Hogeschool voor Economische Studies International Business Relations. An der IESE Business School in Barcelona absolvierte er schließlich ein Advanced Management Programm. Nach verschiedenen internationalen Funktionen bei Gebrüder Weiss und Partnerspeditionen leitete er zwei Jahre lang den Bereich Business Development bei Weiss-Röhlig in Singapur, bevor er Regional Managing Director Air & Sea bei Gebrüder Weiss wurde. Seit dem 1.1.2005 ist er Mitglied der Geschäftsleitung bei GW und verantwortet die Bereiche Air & Sea, Vertrieb und Zoll.
Seit mehr als 18 Jahren bewegt sich Henning Koopmann wirkungsvoll als Führungskraft durch die internationale Wirtschaftswelt. Im Anschluss an seine Ausbildung zum Industriekaufmann, schloss der gebürtige Hamburger sein Studium der Betriebswirtschaftslehre in Lüneburg und Preston als Diplomkaufmann ab. Neben seiner Arbeit am Lehrstuhl für Betriebswirtschaft in Lüneburg, sammelte er parallel zu seiner wissenschaftlichen Arbeit als Gründungsgesellschafter einer Unternehmensberatung erste praktische Erfahrungen. Nach leitenden Tätigkeiten bei der Bertelsmann AG und der Bon Prix GmbH seit 1999 und 2004, führte er die Unito Österreich GmbH aus deren langjährigen Verlust- in die Gewinnzone.
In seiner zweijährigen Tätigkeit als Mitglied der Geschäftsführung beim Versandhändler Quelle bis 2009, und seinem anschließenden Wirken als Vorsitzender der Geschäftsführung bei Neckermann.de, festigte Henning Koopmann seine Kernkompetenz in der strategischen Restrukturierung und Neuausrichtung von Unternehmen. Als werteorientierte Führungspersönlichkeit verfolgte er in gleicher Weise stets als wegweisendes Ziel die Gestaltung einer guten Unternehmenskultur. Auch als heutiger geschäftsführender Gesellschafter der HPK Gesellschaft für Erneuerung und Beteiligung mbH, zeigt sich Henning Koopmann als authentische Führungspersönlichkeit mit großer Begeisterungsfähigkeit, die Menschen zur Entfaltung bringt.
Zen-Meister Hinnerk Syobu Polenski ist Zen Meister (Roshi) und Abt des europäischen Daishin Zen Ordens sowie des Zen-Klosters in Buchenberg im Allgäu.
Den Zen-Weg praktiziert er seit über 40 Jahren. Als Schüler und Dharma-Nachfolger des japanischen Zen Meisters Reiko Mukai Osho gründeten sie gemeinsam das Daishin Zen – eine Schule, die sich insbesondere auf die Entwicklung eines europäischen Zen-Weges für Führungskräfte ausrichtet und spezialisiert hat.
Nach seinem Studium war Hinnerk Polenski über 10 Jahre erfolgreich als Unternehmensberater tätig und leitet nunmehr seit gut 25 Jahren Zen-Seminare für Führungskräfte. Die Zen Leadership Academy ist Ausdruck und Angebot eines europäischen Zen-Weges für Führungskräfte.
Nach einer langjährigen Karriere bei Liebherr, wo Hubert Deutsch nach einigen leitenden Positionen im In- und Ausland zuletzt Geschäftsführer des Bereiches Finanzen und Verwaltung der Liebherr-Werke Biberach GmbH war, übernahm er Anfang 2019 den Vorsitz der Geschäftsführung der BLANK-Unternehmensgruppe.
Darüberhinaus ist Hubert Deutsch Vorsitz des Hochschulrats der SRH Mobile University und Initiator der ProKeeper Akademie Oberschwaben (ProKA).
Inas Nureldin ist Mitgründer und Geschäftsführer von Tomorrow. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Zeppelin Universität, gründete er ein Cloud Software Unternehmen, das heute der internationale Marktführer im Bereich der globalen Lieferkettentransparenz in der Lebensmittelindustrie ist. Nach dem Ausstieg aus seinem Unternehmen realisierte er seinen Wunsch, Unternehmertum mit Digitalisierung und positivem Impact zu verbinden und gründete Tomorrow. Tomorrow verbindet als erster europäischer Akteur nachhaltige Finanzen mit einem zeitgemäßen, konsequent digitalen Finanzprodukt. Damit holt Tomorrow das Thema nachhaltige Finanzen raus aus der Nische und rein in den Zeitgeist.
Dr. Jan Arning, geboren 1969 in Hannover, schloss sein neunjähriges Studium an der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen 1998mit dem Zweiten Staatsexamen ab. 2007 ergänzte er diesen akademischen Werdegang durch seine Promotion an der juristischen Fakultät der Universität Augsburg.
Beruflich trat Dr. Jan Arning 1998 im Finanzamt Wolfsbüttel in die Niedersächsische Finanzverwaltung ein. 2001 folgte eine Versetzung an das Niedersächsische Finanzministerium, in dem er im Anschluss an seine zweijährige Tätigkeit als Verkehrssteuerreferent und Justitiar das Amt des Referenten für Kabinetts- und Landtagsangelegenheiten bekleidete. Mit der Abordnung an die Niedersächsische Staatskanzlei 2006, übernahm Dr. Arning diePosition des Referenten im Referat für Landtag, Kabinett, Ministerpräsidentenkonferenz, Bundesrat und Bundestag sowie für Norddeutsche Zusammenarbeit. Gleichzeitig trug er die Leitung der Geschäftsstelle für den Vorsitz Niedersachsens in der Ministerpräsidentenkonferenz. Im Anschluss an seine Versetzung an die Niedersächsische Staatskanzlei 2007 als Leitung des Referats für Europapolitik, folgte 2010 die Ernennung zum leitenden Ministerialrat und stellvertretenden Leiter der Abteilung für Europa und Internationale Zusammenarbeit. Seit Mai 2014 ist Dr. Jan Arning Geschäftsführer sowie seit Ende des Jahres 2017 Hauptgeschäftsführer des Niedersächsischen Städtetag(NST).
Joana ist promovierte Kulturanthropologin und Autorin zahlreicher Bücher über die kulturellen Auswirkungen der Globalisierung. Sie ist Mitbegründerin von betterplace.org, Deutschlands größter Spendenplattform. 2010 gründete sie das betterplace lab, einen Think and Do Tank zur Erforschung der Nutzung digitaler Technologien für das Gemeinwohl. Entsprechend ihrem Interesse an digital-sozialen Innovationen unterstützt sie Initiativen wie die ReDI School, CRCLR und Stiftung Neue Verantwortung. Joana investiert in impact-orientierte Startups wie Clue, DeepL, Stadtfarm, Carbon Loop Technologies und nebenan.de. 2018 gründete sie Das Dach Berlin.
Tätigkeit
seit 1978 Gesellschafterin bei Tübingen Stahl Feinguss tsf
seit 2012 Geschäftsführende Gesellschafterin bei tsf
Meine Aufgabe ist es, das Unternehmen in eine profitable Zukunft zu führen und die Übergabe an die nächste Generation zu erarbeiten und zu organisieren.
Ausbildung
Persönliches
Mein Herzenswunsch ist es tsf als profitables Unternehmen der nächsten Generation weitergeben zu können.
Was mich bewegt
Wir alle tragen eine große Verantwortung als Einzelperson, als Organisation und Gesellschaft. Das Bewusstsein für diese Verantwortung teilen wir alle innerhalb der KU-Familie und können uns durch wertvolle Diskussion und Impulse neu
ausrichten, verbinden und gemeinsam für eine positive Veränderung stehen. Mein Wunsch ist es den kreativen und künstlerischen Prozess in Gesellschaft und Wirtschaft mitzugestalten. Für mich ist das KU-Netzwerk ein wertvoller Impulsträger, um zu hinterfragen und interdisziplinär an Fragestellungen zu arbeiten. Eine herzliches und freidenkendes Biotop!
Josef Krieg, leidenschaftlicher Wanderer zwischen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft, verkörpert durch den eigenen Werdegang die Vision einer wirksamen intersektoralen Zusammenarbeit wie kaum ein anderer. Nach seinen vielfältigen Erfahrungen in Bundesministerien, großen Stiftungen, dem Zeitungswesen, universitären Lehraufträgen und der eigenen Selbständigkeit im Bereich der strategischen Kommunikation ist er immer wieder erstaunt, was alles möglich ist, wenn einmal Grenzen überwunden sind.
Josef Wieland ist Professor für Institutionenökonomie, Führung und Corporate Governance an der Zeppelin Universität sowie Direktor des dortigen Leadership Excellence Institute Zeppelin | LEIZ. Als einer der führenden Wirtschaftsethiker ist er unter anderem Berater für die Weltbank und Mitglied im CSR-Forum des Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Wieland entwickelte, implementierte und betreut Integrity & Compliance-Programme für eine Vielzahl an DAX 30 Unternehmen – darunter BASF und die Deutsche Post – sowie KMUs. Auch in der Executive Education ist Wieland aktiv, so leitet er erfolgreich den Studiengang Compliance & Corporate Governance für Daimler-Führungskräfte in Beijing. Josef Wieland fährt gerne Jaguar und sieht die Zukunft als Prozess der Entwicklung von Gegenwart, in dem die Gestaltungsaufgaben für unsere Entscheider liegen.
Die Aktionskünstlerinnen Josephin Haardt und Cesy Leonard wissen, was Kunst bewirken kann. Seit mehr als zehn Jahren arbeiten die beiden Gründerinnen Cesy Leonard und Katharina Haverich zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Fragestellungen. Josephin Haardt ist erste offizielle Radikale Tochter. Im Schwerpunkt liegen Themen wie Menschenrechte, Migration und Fluchtbewegungen sowie der neue deutsche Faschismus und der weltweit erstarkende Rechtsradikalismus. Leonard, Haverich und Haardt blicken auf zahlreiche partizipative Projekte zurück, die bundesweit und international Aufmerksamkeit erregt haben. Mit den Radikalen Töchtern legen sie den Grundstein zu einer Community, die ein gemeinsames Ziel hat: Die Demokratie zu stärken.
JOSEPHIN HAARDT:
Josephin Haardt studierte Internationale Beziehungen und Wirtschaftswissenschaften. Bei den Radikale Töchtern vereinen sich ihre Interessen für Demokratie, Schwesterlichkeit und ihr Organisationstalent. Sie gibt Workshops und ist Ansprechpartnerin für das Netzwerk der Töchter.
CESY LEONARD:
Cesy ist Künstlerin, Filmemacherin und systemischer Coach. Seit 2011 gehört sie zum kreativen Kernteam der Künstlergruppe Zentrum für Politische Schönheit. Sie ist Mutter zweier Kinder und lebt in Berlin.
Dr. Juliane Kronen ist Gründerin und Geschäftsführerin der innatura gGmbH, einem innovativen gemeinnützigen Sozialunternehmen, das als einzige Plattform in Deutschland bedarfsgerecht Sachspenden für soziale Zwecke verteilt und damit eine nachhaltige Alternative zur Entsorgung bietet. Seit Start 2013 wurden fabrikneue Produkte im Wert von über 20 Mio. € an über 1.500 gemeinnützige Organisationen verteilt.
Nach Studium der BWL in Köln und Columbia, Missouri, war sie zuvor 16 Jahre bei der Boston Consulting Group tätig, zuletzt als Partnerin und u.a. für die europäische „Women´s Initiative“ verantwortlich. Sie ist Vorstandsmitglied der Right Livelihood Foundation und Mitglied der Jury, die alljährlich die sog. Alternativen Nobelpreisträger bestimmt und führt mit ihrer Schwester zudem in dritter Generation ein kleines Familienunternehmen.
Juliane Kronen ist schwedische Honorarkonsulin in Nordrhein-Westfalen.
Karen van den Berg (born 1963) is professor for Art Theory and Curating at Zeppelin University (ZU). She studied Art History, Classical Archeology and Nordic Philology in Saarbrücken and Basel. Her PhD thesis on Matthias Grünewald has been supervised by Gottfried Boehm and received support through a stipend of the Friedrich-Naumann-Stiftung. Van den Berg also earned the „Max Imdahl-Stipendium für Kunstvermittlung“ between 1994 and 1996 and between 1993 and 2003 she has been a regular lecturer and research fellow at the chair for Art Science at University Witten/Herdecke. Research stays and teaching brought her to numerous internationally acclaimed institutions including the Chinati Foundation in Marfa (Texas), Bauhaus University Weimar, Parsons New School for Design in New York City and to the Europäisches Kolleg Jena. She also served as visiting scholar at the Department of Comparative Literature at Stanford University and as a fellow at Internationales Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie (IKKM) in Weimar. Her research focusses on the theory and history of displaying; museums; educational architecture; art and politics; artistic episteme; art market studies and studio practice.
Die Physikerin und Kommunikationsexpertin ist für die Bereiche Government, Smarter Cities und Bildung sowie für die Innovationsanliegen von Marketingverantwortlichen zuständig. Auf dem Kongress referiert sie zu dem Thema wie der Einsatz kognitiver Systeme zur Förderung kreativen Unternehmertums künftig aussehen könnte. Welche Herausforderung liegt darin für die Weiterentwicklung menschlicher Fähigkeiten? Was heißt Kreativität? Was heißt es etwa, wenn wir unsere irrationalen Qualitäten künftig stärker fördern?
Karoline Rütter berät internationale Konzerne, Mittelständler und Kulturinstitutionen bei ihrer Markenführung, Innovationsentwicklung und Gestaltung von Kunden- und Nutzererlebnissen.
Seit vielen Jahren führt sie einen privaten Salon zu vielfältigen Themen aus Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur und Philosophie und kuratiert transdisziplinäre Impulse für Unternehmen.
Dr. Katarzyna Mol-Wolf ist Geschäftsführende Gesellschafterin INSPIRING NETWORK und Chefredakteurin von EMOTION, außerdem FAZ-Aufsichtsratsmitglied.
Vor sechs Jahren gründete Dr. Katarzyna Mol-Wolf den Hamburger Verlag INSPIRING NETWORK. Seitdem leitet die 42-Jährige gemeinsam mit Anke Rippert als Geschäftsführende Gesellschafterin das mittelständische Medienunternehmen. Für das Frauenmagazin EMOTION und die Philosophie-Zeitschrift HOHE LUFT ist Mol-Wolf zudem in Personalunion als Herausgeberin verantwortlich.
Die promovierte Juristin hat EMOTION als Verlags- und Anzeigenleiterin bei Gruner + Jahr mitentwickelt und den Titel im November 2009 im ersten Management-Buy-out vom Großverlag übernommen. Seit 2011 erscheint bei INSPIRING NETWORK auch HOHE LUFT. Das Corporate-Publishing-Geschäft bildet eine weitere wichtige Verlagssäule.
Im Mai 2012 veröffentliche Mol-Wolf ihr autobiografisches Buch, das von der Flucht aus Polen und dem Neustart ihrer Mutter in Deutschland erzählt: „Mit dem Herz in der Hand: Eine Geschichte über die Freiheit, das Glück, meine Mutter und mich“ ist im Ludwig Verlag / Random House erschienen. Ein Buch, das allen Mut machen will, an sich zu glauben und unbeirrt den eigenen Weg zu gehen.
Kim Wlach und Jonas Schneider sind Gründer, New Worker und Macher aus Leidenschaft. Sie haben das Unternehmen Berg & Macher gegründet, um unsere Arbeit wieder zu einem Ort der Inspiration und Motivation zu machen. Mit ihrem Unternehmen setzen sich intensiv mit der Zusammenarbeit von Menschen in Teams und Organisationen auseinander. Für die Gestaltung einer neuen Arbeitskultur entwickeln sie daraus Teamworkshops, Impulsvorträge und Räume außerhalb der Stadt auf dem Land, da sie davon überzeugt sind, dass das Rausfahren und der besondere Ort ein relevanter Teil des Veränderungsprozesses ist.
Kim Wlach und Jonas Schneider haben den Macher-Team-Ansatz basierend auf zwei Modellen entwickelt, welche Teams auf ihrem Weg zu einer wertvollen Zusammenarbeitskultur unterstützen.
Sie halten Zertifizierungen als Business Trainer und für Modern Leadership, New Work Design und als Scrum Master. Kim Wlach war davor bei IBM und Microsoft, zwei internationalen IT-Unternehmen, hat ein Elektromobilitäts-Startup in München mit aufgebaut sowie Kommunikationswissenschaften und internationales Vertriebsmanagement studiert.
Jonas Schneider war zuvor als Wirtschaftsinformatiker bei IBM und dem AI-Startup BlueYonder im Digitalisierungs- und Big Data-Umfeld tätig. Zuletzt war er beim Automobildienstleister AVL verantwortlich für den Aufbau einer Abteilung für Corporate Innovation und Startup Kooperationen. Ein weiterer Schwerpunkt war hierbei die Personalentwicklung zu den Themen Modern Leadership, Lean Startup, Agilität und New Work.
Gemeinsam haben sie eine 450 Jahre alte Hütte in den Bergen mit viel Herz, Detailliebe und Energie zu einer Team Offsite Location umgestaltet und sind in den letzten zwei Jahren zu prägenden Vordenkern für Team Offsites geworden.
Kim Wortelkamp, geb. 1970, geschäftsführender Gesellschafter der interdisziplinären Gestaltungsplattform quartier vier in Leipzig. Er bewegt sich in allen Maßstäben, vom Städtebau, der Architektur und Freiraumplanung bis hin zum Produktdesign. Seine Arbeiten zeichnen sich meist durch einen starken Kontext zur bildenden Kunst aus und erhielten zahlreiche Preise, darunter den Staatspreis für Architektur sowohl für das Kunstschaulager „Depositum“ in Rheinland Pfalz als auch für die „Halle 14“ in Leipzig, einem Zentrum für zeitgenössische Kunst, in dem er seit 2014 im Vorstand agiert. Weiterhin ist er Geschäftsführer der wachsgut UG&Co KG, einer kleinen Immobilienfirma auf der Suche nach sozialer Wirtschaftlichkeit und leitet die Skulpturenlandschaft „im Tal“, die sein Vater vor über 30 Jahren initiiert hat.
Der studierte Philosoph und Kunsthistoriker wirkt vielseitig an den Schnittstellen von Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. Seit 2005 ist er verantwortlicher Kurator des Bronnbacher Kulturstipendienprogramms des Kulturkreis an der Universität Mannheim, seit 2017 an der Universität Karlsruhe. An zahlreichen hoch renommierten Universitäten und Kultureinrichtungen ist der freie Kurator mit seinem philosophischen Wissen heute auch als Dozent und Impulsgeber tätig. Über den gesamten Globus verteilt leitet er dort Workshops und Symposien. Als Kunstjournalist, Ausstellungsmacher und Projektleiter organisierte er u.a. auch Veranstaltungen mit dem Museum für Moderne Kunst in Frankfurt am Main und führt Unternehmen und KünstlerInnen in konstruktive Auseinandersetzung.
Laura Krause baut seit 2018 Büro und Team von More in Common in Deutschland auf. Zuvor leitete sie beim Berliner Think Tank Das Progressive Zentrum das Programm Zukunft der Demokratie und baute das Democracy Lab für demokratische Innovationen auf. Sie bringt mehrjährige Erfahrung in der Politikberatung und der Wahlkampfführung mit. Laura studierte Politik- und Staatswissenschaften in Passau, Berlin und Seattle. Sie publiziert unter anderen über die Themen Zusammenhalt, institutionelle Reform und digitale Demokratie und wurde zweimal als eine der „40 unter 40“ in Deutschland ausgezeichnet.
Lena Fichtner ist Mitinitiatorin des Netzwerk Zukunftsorte e.V.. Das Netzwerk Zukunftsorte verbindet kreative Wohn- und Arbeitsprojekte, die Leerstand in Brandenburg umnutzen und reaktivieren. Das Netzwerk organisiert Wissensaustausch und Unterstützung für Projektinteressenten, Kommunen und Politik und vernetzt lokale mit überregionalen Institutionen und Initiativen. Lena ist zuständig für Strategie, Kooperationen und politische Kommunikation.
Sie ist studierte Betriebswirtin und Eventmanagerin und hat die vergangen Jahre als Prozessbegleiterin und Strategieberaterin in der Kreativ- und Energiebranche gearbeitet. Neben ihrer Tätigkeit für das Netzwerk Zukunftsorte ist sie selbstständige Moderatorin und strategische Beraterin für Öffentlichkeitsbeteiligung in der Energiebranche.
Lisa Gotzian mag Historical European Martial Arts und Data Science. Als Machine Learning Engineer bei LEAD Machine Learning kreiert sie in Organisationen das, was es braucht, um Künstliche Intelligenz (KI) mehrwertig nutzbar zu machen. Ihr Schwerpunkt liegt dabei sowohl auf der prototypischen Implementierung von KI als auch auf dem damit verbundenen kulturellen Wandel – gerade Letzteres ist manchmal die größere Herausforderung.
Lisa ist super smart (dieser CV wurde von Tim angepasst), was nicht nur dadurch offensichtlich ist, dass sie es meistens besser weiß, sondern auch daran, dass sie als Studienstiftlerin neben Data Science auch Psychologie erfolgreich studiert und an der UC San Diego ein mathematisches Modell entwickelt, das vorhersagt, inwieweit Menschen gesundheitsförderndes Verhalten zeigen.
Als digitale Pionierin liegt ein großes Interessengebiet von Lisa im verantwortungsvollen Umgang mit Digitalisierung. Im Rahmen dessen gab sie als Dozentin z.B. den Kurs „Digitalisierung als ethische Herausforderung“, was die Brücke zu KU und unserer Vision des verantwortungsvollen Gesellschaftsgestaltertums schlägt.
Als Jugendlicher spielte Louis Klamroth im Kinoerfolg „Das Wunder von Bern“ die Hauptrolle und gewann die Goldene Kamera und andere Nachwuchspreise. Doch anstatt eine Karriere als Schauspieler zu verfolgen, bereiste er Mittelamerika, arbeitete als Aufbauhelfer auf Haiti und verarbeitete seine Eindrücke in ersten journalistischen Texten und Reportagen, u.a. für Stern.de. In Amsterdam und an der London School of Economics studierte er anschließend Politik und Wirtschaft. Heute kombiniert der 28-Jährige sein akademisches und journalistisches Interesse mit der Arbeit vor der Kamera. In seiner Sendung „Klamroths Konter“ (n-tv), für dessen Moderation er jüngst mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde, interviewt er alle zwei Wochen konfrontativ und kritisch politische Schwergewichte. Außerdem hat im Vorfeld der Bundestagswahl 2017 die gemeinnützige, digitale Diskussionsplattform diskutiermitmir.de gegründet.
Lukas Harlan ist bei der Schöpflin Stiftung Programmleiter für die Bereiche „Gemeinnütziger Journalismus“ und „Schöpflin Biotop“. In den letzten 15 Jahren hat er als Sozialunternehmer, Kultur- und Bildungsmanager gearbeitet und hält einen Master in Public Policy.
Dr. Marcel Megerle widmet in voller Passion Herz, Hirn und Hand dem FamilienUnternehmerTun. Als wissenschaftlicher und besonders in der Praxis tätiger Experte, prägt er auf seine ganz persönliche Art neue und ganzheitliche Ansätze im Spannungsfeld zwischen Familie, Unternehmertum und deren Wert(en). Lebend und denkend im schweizerischen QualitätsMinimalismus, des WohlSeins, zählt Marcel Megerle als Gesellschafter bei Kreatives Unternehmertum zu unseren Impulsgebern der ersten Stunde.
Marco Spitzar, Designer und Künstler, 1964 geboren in Norddeutschland, gilt als einer der kreativsten Köpfe Österreichs. Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule in Graz und der Klasse Bruno Gironcoli auf der Akademie der Bildenden Künste in Wien leitete er als Kreativ und Art Direktor namhaften Agenturen. 2015 verkaufte er seine Anteile an der in Vorarlberg selbst gegründeten und sehr erfolgreichen Agentur Spitzar. Seitdem kämpft der gesellschaftliche Provokateur in vielfältigen Rollen für die Akzeptanz von Designer/innen in Managementboards und für die Designer/innen der nächsten Generationen, weil diese uns retten werden, wie er sagt. Laut Marco Spitzar beeinflusst die Denkweise von Designern und Künstlern das zukünftige Unternehmertum radikal.
Prof. Dr. Dr. h.c. Margit Osterloh ist zur Zeit Gastprofessorin an der Universität Basel. Neben ihrem Forschungsstipendiat am CREW (Centre for Research in Economics and Well-Being) in Basel, ist sie zusätzlich Forschungsdirektorin am CREMA (Centre für Research in Economics, Management, and the Arts) in Zürich. Ihren Master of Science der Wirtschaftswissenschaften und Maschinentechnik erlangte sie an der Technischen Universität in Berlin. Als Wissenschaftsassistentin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin blieb sie fünf Jahre, um dann 1981 an der Freien Universität Berlin zu promovieren. Schon 1990 habilitierte sie in Nürnberg, um danach an Universitäten wie die Universität Lüneburg, die Wirtschaftsuniversität Wien und die Universität Zürich Zürich also Gastprofessorin zu lehren. Seit 2005 ist sie Mitglied des Deutschen Wissenschaftsrates. In ihrer Forschung konzentriert sie sich vorwiegend auf Organisationstheorien, Wissenschaftsphilosophie und die Theorie der Unternehmung.
Maria Trunk (1984) ist Fachjournalistin und aktiv im Vorstand des Projektes heizhaus sowie des gemeinnützigen Vereins Quellkollektiv tätig. Kern ihrer Arbeit sind Text, Konzept und Studie. Ihr Fokus liegt dabei auf Bau-,Erinnerungs- und Protestkultur und bewegst sich an den Schnittstellen zwischen Forschung, Administrativen, Kunst- & Kulturschaffenden und der Zivilgesellschaft. Ihr Magister umfasst Japanologie, Biologie und Journalistik. Darauf basiert die Transnationalität, Transversalität und Interdisziplinarität ihrer Arbeit. Meist ist sie eingebunden in PR, Koordination und Kuration partizipativer stadtplanerischer Projekte. Im Institut für Angewandte Heterotopie trägt sie die Rolle der Projektkoordination und gestaltete die Umsetzung der internationalen Konferenz „Beware,Utopia!“ der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Die mehrjährige Mitarbeit im elterlichen Recyclingbetrieb führte zur Anstellung bei einem internationalen Entsorgungskonzern im australischen Melbourne. Danach Studium der Soziologie, Ökonomie und Medienwissenschaften an der Zeppelin Universität. Stand dort zunächst die Analyse komplexer gesellschaftlicher Phänomene im Zentrum, liegt der Schwerpunkt derzeit auf der aktiven Neugestaltung von Prozessen - vor allem durch digitale Technologien und im unternehmerischen Kontext. In seinem Buch „Die Zukunft der Blockchain“ werden in diesem Zusammenhang nun Leitlinien für eine nächste Gesellschaft skizziert: Wie wird die Welt von morgen aussehen? Und welche Rolle spielt der Mensch darin?
„An den Grenzen von Disziplinen, Systemen und Ideen wird es spannend. Und Spannung ist Energie. Diese Energie produktiv zu nutzen, darum geht es!“
Prof. Dr. Markus Kosuch ist seit 2009 Professor für kulturelle und ästhetische Bildung an der Technischen Hochschule Nürnberg. Seit 2003 gestaltet und begleitet er den Entwicklungsprozess der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Baden-Württemberg als erster Vorsitzender. Er arbeitet als Regisseur und Theaterpädagoge – baute von1995–2001 die Junge Oper der Staatsoper konzeptionell, inhaltlich und organisatorisch auf und war dessen Geschäftsführer und pädagogischer Leiter. 1997 war er Mitbegründer des RESEO in Brüssel, bevor er 2004 über Möglichkeitsräume in der Auseinandersetzung mit dem Musiktheaterpromovierte. Markus Kosuch inszenierte seine Projekte bereits in zahlreichen namhaften Institutionen wie der Komischen Oper Berlin oder dem Freiburger Theater. In Unternehmen arbeitet er seit 2001 u.a. mit dem Konzept Co-Opera-Day und bearbeitet über den „Umweg“ der kulturellen Bildung zentrale Fragen in Change-Prozessen.
Markus Püttmann ist ein international gefragter Fotograf und Facilitator. Als Gründer von „impulsraum” realisiert er seine Vision, beides miteinander zu verbinden. Er macht sichtbar, was unter der Oberfläche schlummert und stärkt dadurch den Menschen, eine Position einzunehmen – die eigene. Bei Führungsthemen, in Beratungsprozessen und in der Organisationsentwicklung geht es ihm vor allem darum, den Menschen die „Augen zu öffnen”: wer andere Perspektiven einnehmen kann, kann auch andere Entwicklungspotenziale in Menschen und Unternehmen empfinden und verwirklichen.
Martha Wanat
Martha Marisa Wanat ist Co-Gründerin und Geschäftsführende Gesellschafterin der „Gesellschaft für urbane Mobilität“ BICICLI Holding GmbH und ihrer Mobilitätsberatung MOND „Mobility New Designs“, dem Geschäftsbereich Cycling Solutions für „Corporate Bike Mobility as as Service“ (Full-Service-Leasing und Infrastruktur) sowie Concept Stores & Werkstatt.
Nach Ihrem Studium arbeitete Wanat beim Gesundheits- und Arztempfehlungsportal jameda und in der Innovationsmanufaktur GmbH in München zu den Themen nachhaltige Mobilität, Gesundheitsförderung und Stadtplanung. Durch die Mitarbeit am Projekt „Fahrradstadt München“ stand die Förderung des Fahrradverkehrs bereits seit 2013 im Fokus ihrer Arbeit. Sie studierte Wirtschafts-, Politik- und Kulturwissenschaften an der Zeppelin Universität, wo sie während Ihres Studiums auch als studentische Mitarbeiterin in der „Stabsabteilung für Universitätsinnovationen“ beschäftigt war. Neben dem Studium war sie zudem Vereinsvorsitzende des „ROCK YOUR LIFE! Friedrichshafen e.V.“, einer gemeinnützigen Bildungsinitiative für mehr Bildungs- und Chancengleichheit und einem Mentoring zwischen Studierenden und Schülern.
Wanat ist durch die Zusammenarbeit im Rahmen der Initiative „Stadtmanufaktur Berlin“, eines transdisziplinären Forschungsformats zwischen Wissenschaft und Praxis zur Lösung von komplexen urbanen Herausforderungen, sowie durch ihr berufsbegleitendes Studium der „Theorie und Geschichte der Wissenschaft und Technik“ eng mit der Technischen Universität Berlin verbunden. Sie ist ehrenamtliches Mitglied des „Netzwerks Unternehmensverantwortung“ der IHK Berlin und beschäftigt sich darin mit der Zukunft des Wirtschaftens und Fragen eines nachhaltigen und bewussteren Unternehmertums. Als politischer Mensch, der mit seinem eigenen Unternehmen sowohl für ein nachhaltiges Geschäftsmodell als auch Dienstleistungspaket steht, engagiert sich Martha Wanat für die Graswurzelbewegung „Brand New Bundestag“, die eine neue Generation von Politikern in den Bundestag 2021 bringen wird.
Prof. Dr. Stephan A. Jansen
Stephan A. Jansen steht für Bildung, Bewegung und Beratung. Er ist Koordinator des „Digital Urban Center for Aging & Health (DUCAH)“ am „Alexander von Humboldt Institut für Internet & Gesellschaft“ in Berlin und der Universität der Künste sowie Professor für Management, Innovation und Finanzierung und Leiter des „Center for Philanthropy & Civil Society“ (PhiCS) an der Karlshochschule, Karlsruhe.
2016 co-gründete er zudem die „Gesellschaft für urbane Mobilität“ BICICLI Holding GmbH in Berlin mit deren Mobilitätsberatung „MOND – Mobilty New Designs“ sowie „BICICLI Cycling Solutions“ für Dienstrad- und betriebliche Rad-Flotten-Angebote.
Er ist Co-Gründer der Beratungssozietät für Digitale & Soziale Transformation „Das 18te Kamel & Komplizen“ in Berlin, Hamburg, Wien und seit über 20 Jahren in der wissenschaftlichen von Bundesministerien (u.a. Forschungsunion der Bundesregierung) und Bundeskanzleramt (Innovationsdialog der Bundeskanzlerin) sowie Beirat von Stiftungen, Unternehmen und Bildungseinrichtungen. 2003 bis 2014 war er Gründungspräsident der Zeppelin Universität. Seit 1999 regelmäßig Visiting Scholar an der Stanford University. Jansen ist Autor von über 200 Artikeln, über 20 Büchern und Herausgeberwerken sowie Autor des Wirtschaftsmagazins „brand eins“ und „enorm“. Und: leidenschaftlicher Rennradler und Minimal-Elektro-Jazz-DJ.
Martin A. Ciesielski arbeitete für deutsche und amerikanische Banken und ist Autor zahlreicher Artikel und Bücher zum Thema „Digitale Führung“. Er ist Gründer von der 'school of nothing', einer künstlerischen Intervention zur Erforschung des Nichts (u.a. Narren-Kultur am Hofe und in Unternehmen, sowie ein Graphic-Novel Projekt zur Geschichte des Geldes).
Dr. Martin Breitkopf ist Arzt für Anästhesie-, Intensiv- und Notfallmedizin in einer großen deutschen Klinik. Er berät zudem Sportler und Unternehmer in den Bereichen Ernährung und Gesundheit.
Sein Hauptaugenmerk liegt dabei auf einem ganzheitlichen und vor allem individuellen Ansatz. Dazu verfolgt er die verschiedensten medizinischen Ansätze aus der ganzen Welt, die er bei zahlreichen, weltweiten medizinischen Einsätzen erleben durfte.
Der Körper-Geist-Weg begleitet ihn schon seit dem Studium der Humanmedizin und bildet in der täglichen Praxis ein stabiles Fundament für seine ärztliche Tätigkeit. Das Spannungsfeld aus Zen-Meditation und Gesundheit wird von ihm wissenschaftlich begleitet und er ist als Trainer für den Körper-Geist-Weg in den Formaten im Rahmen des fre:e Models tätig.
Martin Buchner (1960, München), ist Architekt und Geomant. Ihm geht es um das Entdecken des alten Wissens, welches in vergangenen Zeiten und Kulturen in Architektur und Städtebau angewandt wurde. So ist Martin Buchner die Vereinigung dieser jahrtausendealten Weisheiten mit den Erkenntnissen der modernen Wissenchaften ein großes Anliegen, um somit auf der Basis dieses Weltwissens eine neue Form der Transformation und des Wandels zu initiieren und so in unserer heutigen Zeit gesunde und glückliche Orte zu erschaffen, deren Architektur auf die Qualitäten des Ortes eingeht, damit spielt, sie erhöht und zur Geltung bringt. Gesunde Orte, an denen gesunde Menschen leben.
Dieses Wissen ermöglicht es ungewöhnlich komplexe Problematiken oder Fragestellungen, sogenannte „wicked problems“, in Bezug auf Orte, Regionen oder Länder zu lösen.
Martin Buchners Wirken basiert auf drei verschiedenen Ausbildungen, der Architektur (Berlin, Darmstadt), verschiedenen spirituellen Ausbildungen (Yashi Kunz u.v.a.) und der Ausbildung in der Geomantie (Marko Pogacnik, Hans-Jörg Müller u.v.a.). Er arbeitete als Architekt in den verschiedensten internationalen Architekturbüros wie Peter Wilson/London, Santiago Calatrava/Zürich, Alfredo Arribas/Barcelona und Daniel Libeskind/Berlin, lehrte in den 90er Jahren an der Technischen Universität Prag und wirkte im Rahmen von Lehraufträgen an den Prager Kunstakademien. Seit Anfang des Jahrhunderts arbeitet Martin Buchner mit seinem Team weltweit an vielen Unternehmens- und Immobilienprojekten.
Martin Jäger führt zusammen mit seinen Brüdern das mittelständische Unternehmen JaKo Baudenkmalpflege. Dort ist er u.a. für die Personalentwicklung zuständig. Martin Jägers besonderes Anliegen bei seiner Arbeit mit Menschen ist die Selbstführerschaft und die Potentialentfaltung eines jeden Einzelnen. So vermittelt er ganz praktisch, wie man Meditation und Körpertraining wirksam in den Alltag integriert und den Körper mit dem Geist verbindet, um kraftvoll im Jetzt zu leben und zu wirken.
Als Zen Meditations- und Qigong-Lehrer unterstützt er Menschen, ihren eigenen Weg motiviert und selbstbestimmt zu gehen. Seine Stärke liegt darin, anderen zu zeigen, welche Potentiale in ihnen stecken und wie man diese entfaltet.
Seine Entwicklung im Bereich der Zen Meditation und der taoistischen Lehren brachte Martin stets in den Einklang mit seinem Alltag als Familienunternehmer.
Aufgrund seiner Erfahrungen aus der eigenen einzigartigen Lebensgeschichte, ist Martin Jäger ein sehr gefragter Impuls- und Ratgeber in Wirtschaft und Politik.
Sein Motto lautet: Gehe diesen Weg in respektvoller Haltung, klar im Geist und konzentriert im Handeln.
Martin Machowecz, 1988 in Meißen geboren, leitet das Leipziger Büro der Wochenzeitung DIE ZEIT und die ZEIT-Seiten „ZEIT im Osten“. Er studierte Politikwissenschaft in Leipzig und besuchte von 2008 bis 2010 die Deutsche Journalistenschule in München mit Stationen beim Tagesspiegel und der ZEIT. Zuvor hatte er über viele Jahre als Autor der Sächsischen Zeitung gearbeitet, zunächst im Lokalen, später vor allem in den Ressorts Kultur, Gesellschaft & Seite Drei. Seit 2011 ist er Redakteur der ZEIT.
Prof. Dr. Matthias Kurp lehrt im Fachbereich Journalismus und Kommunikation der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) in Köln. Nach Studium und Promotion an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Politikwissenschaft, Publizistik, Philosophie) arbeitete er lange als freier Journalist für den Westdeutschen Rundfunk (TV, Hörfunk, Online) und für Medienfachzeitschriften. Bislang sind von Matthias Kurp mehr als 500 Artikel und Aufsätze für Fachmagazine, Bücher und Online-Portale erschienen. Außerdem gehörten Medienforschung (FORMATT), Tagungsberichterstattung und Lehraufträge an unterschiedlichen Hochschulen (Münster, Köln, Bochum, St. Augustin) sowie Seminare bei der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Friedrich-Ebert-Stiftung zu den Tätigkeitsbereichen von Matthias Kurp. Nachdem er im April 2017 zum Professor an der HMKW berufen wurde, bilden dort die Themen Kommunikationsforschung, lokale Medien, Medienethik, Medienökonomie, digitaler Wandel und Unternehmenskommunikation die Schwerpunkte seiner Lehr- und Forschungstätigkeit.
Als Forscher und Coach für Organisations- und Persönlichkeitsentwicklung arbeitet Maximilian Strecker mit multinationalen Konzernen zusammen. Für ihn steht fest: „Sinn wird eine der wichtigsten organisatorischen Währungen der Zukunft sein“. Deshalb hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen und Organisationen bei der Suche nach Sinn und Erfüllung in Ihrer Arbeit zu unterstützen. Im Team von Prof. Dr. Wolfgang Jenewein von der Universität St. Gallen gründete er das „Konsortium Purpose“, in dem Unternehmen kokreativ Schlüsselhebel für die Schaffung sinnvoller Arbeitsplätze entwickeln. Vor seiner Zeit in St. Gallen machte Maximilian Strecker seinen Abschluss an der Zeppelin-Universität in Deutschland, sowie der Sun Yat-sen-Universität in China in Unternehmensführung und Volkswirtschaft (M.A.) und sammelte im Anschluss vielfältige Erfahrungen im Bereich der Organisationsentwicklung, u.a. bei der Audi AG, der Porsche AG, Horvàth & Partners Management Consultants und dem World Trade Center.
May Carro Cabaleiro (1961, Spanien) ist Künstlerin und Maltherapeutin. Ihre Arbeit beruht auf der Forschung vom Ursprung und Einfluss der inneren Bilderwelten und der intuitiven Malerei mittels der Meditation. Sie benutzt die Malerei als Medium für die Entwicklung von Bewusstsein.
May Carro Cabaleiro studierte „Bellas Artes“ an der „Universidad Complutense de Madrid“ (Diplom) und schloss anschließend die Meisterschule an der Hochschule der Künste, Berlin (U.d.K.) ab. Zusätzlich machte sie ihre spirituelle Ausbildung bei Yashi Kunz (Heilerin, Berlin), Thich Nhat Hanh (Zen Buddhist, Frankreich), Sogyal Rinpoche (Tibetischer Buddhismus) und Willigis Jäger (Benedektiner und Zen-Meister, Würzburg) und ihre therapeutische Ausbildung bei Bettina Egger (Institut für Humanistische Kunsttherapie, mit Lösungsorientiertem Malen LOM®, Zürich) und Arno Stern (Begründer der Ausdruckssemiologie, Paris–Wien).
May Carro Cabaleiro leitet seit vielen Jahren ein Malatelier in Berlin, in dem sie Seminare und Ausbildungen im Begleiteten Malen und Lösungsorientierten Malen® anbietet. Außerdem betreibt sie ihr eigenes Malatelier in Potsdam mit Ausstellungen in Deutschland und anderen europäischen Ländern.
Michael Fritz ist einer der Gründer des Hamburger Vorzeige-Projekts Viva con Agua und Kopf hinter der Millerntor Gallery. Mit einem Netzwerk von Menschen und Organisationen, setzt sich der Konzeptionsaktivist und selbsternannte Langzeitstudent für den weltweiten menschenwürdigen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen ein. Mittlerweile ist die Organisation in über 60 Städten Deutschlands, der Schweiz, Österreich, Spanien, den Niederlanden und in Uganda vertreten und ist durch zahlreiche Kooperationen mit prominenten Künstlern, Musikern und Sportlern weit über die Grenzen Sankt Paulis wirksam. Damit steht Viva con Agua wie keine andere Organisation für ein pionierhaftes und erfolgreiches Verwirklichen der Idee von Social Entrepreneurship.
Michael Hetzer ist Geschäftsführer der elobau GmbH & Co. KG für die Bereiche Finanzen, Controlling und Personal, sowie Vorsitzender des Beirats der elobau Holding.
Nach dem Studium der Elektrotechnik trat er 1991 in das elterliche Unternehmen ein und übernahm einige Jahre später die Position des stellvertretenden Geschäftsführers. Nach dem Tod des Firmengründers Fritz Hetzer übernahm Michael Hetzer 2003 die alleinige Geschäftsführung.
Im Jahr 2009 beschloss Michael Hetzer, das Unternehmen elobau klimaneutral aufzustellen. Dank der breit angelegten Initiative "elobau goes green" arbeitet das Unternehmen seit 2010 klimaneutral und wurde mehrfach ausgezeichnet.
Heute hat das Unternehmen knapp 1000 Mitarbeiter, gehört zu den beliebtesten Arbeitgebern Europas und wächst weiterhin mit großem Erfolg.
2016 überführte Michael Hetzer seine gesamten Unternehmensanteile in eine Stiftung, um den langfristigen Erhalt von elobau unabhängig von seiner Persona zu sichern. Ein Verkauf des Unternehmens ist somit ausgeschlossen.
Michael Hetzer liefert einen wertvollen Beitrag zu nachhaltigem und gesellschaftsrelevantem Unternehmertum und geht als beispielhafter Visionär in der Wirtschaft voran.
PD Dr. phil. Michael Hirsch (1966) ist Philosoph, Politikwissenschaftler und Kulturtheoretiker. Er lehrt an der Universität Siegen und lebt als freier Autor in München. 1997 war er Teilnehmer der documenta 10 als Mitglied der „Jackson Pollock Bar“ (Theorie-Installationen). Michael Hirsch arbeitet regelmäßig für Rundfunk, Zeitungen und Zeitschriften.
Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen zählen: Es gibt ein richtiges Leben im falschen. Philosophische Aphorismen (2018, im Erscheinen); Die Überwindung der Arbeitsgesellschaft. Eine politische Philosophie der Arbeit (2016, Neuauflage geplant für 2018); Logik der Unterscheidung. 10 Thesen zu Kunst und Politik (2015); Warum wir eine andere Gesellschaft brauchen! (2013); Die zwei Seiten der Entpolitisierung. Zur politischen Theorie der Gegenwart (2007); Adorno. Die Möglichkeit des Unmöglichen (herausgegeben mit dem Frankfurter Kunstverein, 2003)
MA Michael J. Müller ist Theatermacher, Wirtschaft- und Kulturwissenschaftler und systemischer Organisationsberater. Zurzeit arbeitet er als Kulturagent in Konstanz und als Netzwerkpartner bei mim_more is more. Zuvor arbeitete er sieben Jahre an verschiedenen Theatern in Deutschland. Sein wissenschaftliches Interesse gilt der Frage nach künstlerischen Praktiken in Organisations- und Führungskräfteentwicklung. Als Kulturagent berät und entwickelt er mit Schule und Kulturinstitutionen Formate kultureller Bildung daneben lehrt er an der Universität Konstanz und der Zeppelin Universität.
Michael Jacobs ist studierter Medien- und Kommunikationswissenschaftler. Er war 20 Jahre auf Unternehmensseite für Markenführung, Werbung, Unternehmenskommunikation, CRM und ECommerce verantwortlich. In dieser Zeit hat er maßgeblich die Marke Görtz revitalisiert und fit für den Multichannel-Retail gemacht. Seit Sommer 2014 ist Michael Jacobs Managing Partner bei der loved. Unter seinem Mandat werden zahlreiche Kunden aus Handel, Industrie und Dienstleistung geführt. Neben seiner operativen Arbeit bringt er sich seit Jahren bei aktuellen Fach- und Branchendiskussionen ein, u.a. im Rahmen der CMO Community DACH oder auch dem Think Tank Marketingorganisationen der Zukunft sowie dem German Design Council.
Michael O. Schmutzer hat bereits sehr früh antizipiert, was für umwälzende Veränderungen der Arbeitswelt bevorstehen. Der Vollblutentrepreneur entschied sich einer der Treiber der Entwicklungen zu werden und gründete 2008 Design Offices. Längst ist sein Unternehmen zur bedeutenden Brutstätte für bahnbrechende neue Ideen geworden. Mit einem visionären Konzept und einer richtungsweisenden Architektur ist Design Offices heute die wichtigste Plattform für das Thema New Work und die Gestaltung von neuen Arbeitswelten in Deutschland. Seit der Gründung genießt man die Wertschätzung der renommiertesten nationalen und internationalen Unternehmen. Das Geheimnis von Schmutzers Erfolg liegt in seiner akribischen Research-Arbeit begründet, kaum jemand weiß besser über die neuesten gesellschaftlichen und ökonomischen Trends Bescheid als er.
Die ersten Sporen verdiente sich der Pionier der neuen Arbeitswelt bei zukunftsweisenden Immobilienprojekten in ganz Deutschland. Federführend war er bei der Firma Centacon für die Entwicklung von Produktimmobilien und kompletten Quartierssiedlungen verantwortlich. Als einer der ersten verstand er es dabei, Immobilien zu Marken zu machen. Die unter seiner Führung verwirklichten Projekte wurden mit zahlreichen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet.
Michael O. Schmutzer hat Design Offices in den letzten Jahren zur Nummer 1 für Corporate Coworking in Deutschland gemacht. Zurzeit ist man an mehr als 30 Standorten mit über 500 Mitarbeitern in allen wichtigen Metropolen vertreten.
Seit Juni 2020 widmet sich Michael Schmutzer wieder neuen unternehmerischen Herausforderungen und entwickelt innovative Orte im ländlichen Raum. Design Offices bleibt er als freier Innovator und strategischer Gesellschafter erhalten.
Michael Ulmer ist Gestalter und Entwickler für Zukunftsorte und Produkte.
Als ausgebildeter Schreiner, Produktdesigner, Innenarchitekt, Architekt und Städteplaner hat er zunächst in einigen namhaften Büros und Ateliers in führenden Positionen gearbeitet. Später als Projektentwickler hat er europaweit zahlreiche Immobilienprojekte in unterschiedlichsten Maßstäben gedacht und umgesetzt. Als Mitglied des Vorstandes eines mittelständischen Familienunternehmens im Bau- und Immobilienbereich, war er für diverse Geschäftsbereiche verantwortlich. Gemeinsam mit Anna Ulmerist er Gründer von Querfeld.Design in der Konzepte für gesellschaftsrelevante Immobilien, Orte und Produkte entwickelt werden.
Nun arbeitet er, von einem abgelegenen Bauernhof in Niederbayern aus, immer wieder mit dem KU-Team und ausgesuchten bundesweit ansässigen Experten, an gesellschaftlich sinnstiftenden Ortskonzepten.
Michel Péclard gilt als Freigeist und enfant terrible der Zürcher Gastronomieszene. Der ursprünglichvon einer Banker-Karriere begeisterte Schweizer, entdeckte durch den Erfolg des eigenen Spiessli-Stands auf dem Zürifest vor über 20 Jahren seine Leidenschaft für kreative Gastronomie. Heute beweist der gelernte Buchhalter mit seinen 10 Betrieben wie man in der Gastronomie durch anders tun Erfolg hat! Bis heute gehört Michel Péclard zu den beliebtesten Referenten an der Hotelfachschule Luzern, kein anderer verleiht dem Fach Buchhaltung so viel Lebendigkeit. Einige seiner Absolventen landen als Mitarbeiter in den Betrieben der Pumpstation Gastro GmbH und kommen auf den Geschmack erfolgreicher und ideenreicher Gastronomie.
Nenad Mlinarevic gehört zu den erfolgreichsten Schweizer Köchen einer modernen Generation, die Fine Dining völlig neu interpretiert. Essen soll Spass machen, aber immer gut schmecken: Man teilt nicht nur einen unterhaltsamen Abend, sondern auch einzelne Gerichte wie zum Beispiel in der „Bauernschänke“ in Zürich, die Mlinarevic mit zwei Partnern führt. Der GaultMillau „Koch des Jahres 2016“ mit 18 Punkten 2 Sternen im „Guide Michelin“ ist heute ein breit aufgestellter kulinarischer Unternehmer mit Sinn für den guten Geschmack.
Neben der „Bauernschänke“ hat Nenad Mlinarevic das neue Food-Konzept im renommierten „Brenner’s Park Hotel“ in Baden-Baden entwickelt, er schreibt die Menü-Karte für die „Tatar“-Restaurants im Globus oder veranstaltet exklusive Dinners für besondere Kunden. Aber alle seinen Tätigkeiten basieren auf demselben Grundsatz der simpel klingt, aber anspruchsvoll umzusetzen ist: Gekocht wird mit besten Produkten, so einfach wie nötig, aber so gut wie möglich und vor allem: mit Leidenschaft!
Nicolas Greiff arbeitet seit mehr als zehn Jahren als Human-Centered Designer für digitale Agenturen, Startups, globale Unternehmen und sich selbst.
2018 ist er nach Stationen in London, New York und Melbourne wieder nach Berlin zurückgekehrt und hat gemeinsam mit Anna Theil Studio Für Morgen gegründet. Hier bringt er seine vielfältigen Erfahrungen in unterschiedlichen kulturellen Arbeitsumfeldern ein, um Ideen und Produkte für die Wirtschafts- und Arbeitswelt von morgen zu entwickeln. Das erste Resultat sind die Purpose Cards, ein Kartenset das die Auseinandersetzung mit dem Thema Werte erleichtert.
Inspiriert durch Ihre Arbeit am Institut für Wirtschaftsgestaltung Berlin, einem Think Tank zur Wirtschaftsphilosophie, forscht Nika Wiedinger zur „Schönen Ökonomie“. Aspekte dieser Arbeit fließen über Impulse, Seminare und Maßnahmen zur Unternehmenskommunikation in die unternehmerische Praxis ein. Zudem leitet Nika Wiedinger das IfW Servicebüro und veranstaltet als Gastgeberin die „Werkstattgespräche Berlin“.
Nach einer feurigen Episode als Florettfechter Studium der Publizistik und Journalistik in Zürich und Hamburg. Berufliche Stationen am Montreux Jazz Festival, Opernhaus Zürich, 10 Jahre auf Agenturseite mit Fokus Public Affairs und Krisenkommunikation in Zürich und London. Seit 2010 bei FREITAG lab. ag in den verschiedensten Funktionen, zuletzt als Head of Innovation und Culture Coach. Apropos Innovation: verheiratet, Töchter Yané, Emilie & Matilda.
Paula Schwarz ist Social Entrepreneurin, Techie, Politikwissenschaftlerin und Ökonomin. Sie gründete den Think-Tank „Startupboat“ und verbrachte 2,5 Jahre an der Grenze zwischen Griechenland und der Türkei, um Flüchtlingslager zu reorganisieren und digitalisieren. Das Capital Magazin wählte sie bereits zwei mal unter die top 40 unter 40 in Deutschland.
2016 listete das Forbes Magazine Paula unter den 30 Social Entrepreneuren unter 30. Sie gewann den Venture Bus in Afrika des Auswärtigen Amtes in 2014 und arbeitete im Jahr 2013 im Fundraising für den Privatfonds von Philipp Schindler. 2017 gründete Paula das World Datanomic Forum. Im sowohl online-, als auch offline tagenden Forum werden Ressourcen auf Grundlage von Daten nach Bedarf sowie Nutzen organisiert.
Paul Habbel, war langjähriger Geschäftsführer von Gutmann Aluminium Draht. Um den Herausforderungen eines sich in hoher Dynamik entwickelnden Wirtschaftsumfeldes begegnen zu können, begann er um 2009 herum, die agile Organisation in Aufbau- und Ablaufstrukturen vorzubereiten. Seit dem Frühsommer 2015 arbeitet die GAD mit diesem System.
Personengebundene Hierarchien sind Verantwortungseinheiten gewichen. Durch alle Unternehmensebenen hindurch, von der strategisch-visionären über die prozesssteuernde bis zur operativen Ebene, agieren Mitarbeiter kompetenzdäquat in autonomen Gestaltungsspielräumen. Höchste Transparenz zwischen den Handlungseinheiten, Flexibilität und ein tiefes Bewusstsein des gemeinsamen wirtschaftlichen Erfolgs prägen diese Art des miteinander Arbeitens. Dem heute immer noch tief verankerten, vorrangig auf Wettbewerb gerichteten, Ansatz im Gesellschafts-, Bildungs- und Wirtschaftssystem begegnet die agile Organisation mit einem zukunftsorientierten Ansatz in Gestalt von Kooperation und geteilten Wissens zum Wohle des Ganzen.
Um diese Botschaft in die Welt zu tragen, hat er im Sommer 2018 die Leitung des Unternehmens an seinen Nachfolger übergeben. Ab 2019 wirkt er als Mentor für ähnliche Prozesse bei anderen Organisationen mit. Mit seiner gerade gegründeten Gesellschaft, Lebendige Organisation GmbH, schafft er bei seinen Kunden Verbindungen zwischen Sinnhaftigkeit, Ganzheit, Selbstverantwortung und Wirtschaftlichkeit.
Den habilitierten Theologen und Philosophen führten seine Studien u. a. nach Rom, Jerusalem, Zürich und Chicago. Als Professor für Theologische Ethik und Leiterdes Instituts für Sozialethik ISE ist Kirchschläger Experte für ethische Fragen unserer Zukunft. Nach 2 Jahren als Visiting Fellow an der Yale University (USA) forscht und lehrt er nun in Luzern u. a. zu den Themen Wirtschafts-, Finanz-und Unternehmensethik, Digitalisierung und Robotisierung der Gesellschaft, sowie zum Einsatz von künstlicher Intelligenz aus ethischer Perspektive.Darüber hinaus berät der geborene Österreicher zahlreiche internationale Organisationen und Institutionen in ethischen Fragestellungen.
Peter John Mahrenholz ist einer der profiliertesten Marken- und Kommunikationsstrategen Deutschlands. Der Volljurist studierte Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften. Er ist in Hamburg als Rechtsanwalt zugelassen und „Of Counsel“ in der Wirtschaftsprüfer- und Rechtsanwaltssozietät Möhrle Happ Luther. Mahrenholz ist Mitgründer und Geschäftsführender Partner vom „18ten Kamel“. Er bringt über 20 Jahre Erfahrung im strategischen Marketing ein.
Zunächst als Berater, dann als CEO eines mittelständischen Unternehmens mit 250 Mitarbeitern und heute als Gründer und Geschäftsführer der Digitalberatung und Startup-Schmiede etventure beschäftigt sich Philipp Depiereux mit Innovationsprojekten. Gemeinsam mit zwei Partnern gründete er etventure mit der Vision, die Erfahrungen als Unternehmer und Innovationstreiber im Mittelstand, in der Konzernwelt, in Startups sowie in Digitalprojekten im Silicon Valley in einem Unternehmen zu bündeln.
Holm-Uwe Burgemann studierte Politische Theorie und Soziologie in Leipzig, Oxford und Frankfurt. Gemeinsam mit Konstantin Schönfelder gründete er 2016 das Kulturprojekt PRÄ|POSITION. Er arbeitet als Publizist und freier Autor in Offenbach.
Konstantin Schönfelder studierte Politische Theorie in Leipzig, Washington D.C. und Frankfurt. Gemeinsam mit Holm-Uwe Burgemann gründete er 2016 das Kulturprojekt PRÄ|POSITION. Er arbeitet als Publizist und freier Autor in Frankfurt.
Rafael Horzon studierte Philosophie, Latein, Physik und Komparatistik ohne Abschluss inParis, München und Berlin, bevor er sich 1995 zum Paketfahrer der Deutschen Post ausbilden ließ. Ab 1996 gründete Horzon zahlreiche Unternehmen wie die Galerie Berlintokyo, die Wissenschaftsakademie Berlin, das Möbelhaus MoebelHorzon, das Modelabel Gelée Royale und ein Fachgeschäft für Apfelkuchenhandel. Rafael Horzon lebt und arbeitet in Berlin.
Neben seinen Tätigkeiten als Autor, Verleger und Publizist, ist Rainer Rappmann auch Veranstalter und Gründer des FIU-Verlags. Er hat Teile des sprachlichen Werkes von Joseph Beuys editiert und herausgegeben. „Der Zusammenhang“ der Free International University lebt heute in seinem FIU-Verlag sowie in zahlreichen Organisationen weiter. Rainer Rappmann ist Initiator und Organisator der Achberger Beuys-Symposien sowie des Vereins Soziale Skulptur e.V.. In Deutschland, Österreich, Schweiz, England und Brasilien beschäftigt er sich auch als Dozent mit Joseph Beuys’ Erweitertem Kunstbegriff.
Prof. Dr. Reinhard Prügl, geboren 1976, ist wissenschaftlicher Leiter des Friedrichshafener Instituts für Familienunternehmen (FIF) und Inhaber des Lehrstuhls für Innovation, Technologie und Entrepreneurship an der Zeppelin Universität.
Robert Amlung ist Journalist und Beauftragter für Digitale Strategien des ZDF. Sein Schwerpunkt ist die Konvergenz der Medien mit ihren Konsequenzen für Inhalte, Verbreitung und Geschäftsmodelle. Robert Amlung beschäftigt sich mit den neuen digitalen Distributionsmöglichkeiten und ihren Rückwirkungen auf die klassischen Medien. Dazu gehören Fragen des Wettbewerbs, der Regulierung und der politischen Rahmensetzung. Unter einem anderen Blickwinkel geht es gleichzeitig um die Zukunft des Journalismus, um systematisches Change Management und die Entwicklungen der Computertechnik. Bevor Robert Amlung 2001 beim ZDF begann, hatte ihn seine berufliche Laufbahn bereits zu ARD-aktuell in Hamburg und ARTE in Straßburg geführt. Er ist der Gründer von tagesschau.de und der ZDFmediathek.
Roger Stämpfli ist Berner und Creative Director bei Aroma. Mitglied der Geschäftsleitung, ranghöchste Instanz für alle kreativen Belange von Aroma. Entwicklung und Begleitung kreativer Konzepte und Produktionsprozesse. Ausgeprägtes räumliches Denken und ein hohes Mass an Kreativität sind nur zwei Punkte aus seinem Profil.
Romas Stukenberg und Steffen Vogt arbeiten als Designberater in ihrem eigenen Unternehmen NAMENAME Creative Partners. Sie begleiten Prozesse der Unternehmens- und Führungsentwicklung für Hidden Champions, Pioniere, Innovatoren oder Nischenmarken. Mit ihrer Arbeit unterstützen sie Marken, die größeres im Sinn haben als Profite — und genau aus diesem Grund profitabel sind.
Aus ihrem Kernengagement heraus, an der Gestaltung einer zukunftsfähigen Wirtschaft zu arbeiten, haben Steffen und Romas mehrere unternehmerische Initiativen mitgegründet:
Artistic Intelligence ermöglicht es, Unternehmen und Führungskräften von den Persönlichkeiten und Arbeitsweisen der Künste zu lernen — um Fragen unternehmerischer Weiterentwicklung zu beantworten. Als Gastgeber des Creative Leadership Salons laden sie regelmäßig zum Erfahrungsaustausch rund um Soziales Unternehmertum und Gesellschaftsgestaltertum in München. Und als Initiatoren von The Human Enterprise, einem Forschungsraum für Wirtschaftsästhetik und -ethik, setzen sie sich für eine inspirierende wie verantwortungsvolle Ökonomie des 21. Jahrhunderts ein.
Romas Stukenberg
Romas hat Integriertes Design sowie Civic Design in Bremen, Paris und Genf studiert und ist Alumnus der Amsterdamer School of Creative Leadership.
Steffen Vogt
Steffen hat in Bremen Integriertes Design studiert und sammelte Erfahrungen in User Experience und digitaler Produktentwicklung für Konzernkunden.
Der österreichische Künstler Ruediger John arbeitet seit Mitte der 90er Jahre forschend und in der Praxis zu Kritischer Ästhetik, Künstlerischer Forschung und Systemischer Kunst in zahlreichen Projekten, Ausstellungen und Publikationen und ist bekannt durch seine prozessorientierten, interventionistischen und installativen Arbeiten und seinen transdisziplinären Forschungsansatz.
Seine künstlerischen Arbeiten sind häufig Eingriffe an zentralen Stellen der alltäglichen Lebenspraxis in gesellschaftlichen Subsystemen, um bspw. auf wissenschaftliche oder unternehmerische soziale Dynamiken, Kommunikation und Wertesysteme kritisch zuwirken – als Methode der Wahrnehmungsschärfung, Kontexterweiterung und Reflexion.
Ruediger John lebt und arbeitet in Boston (USA) und hat u.a. an der Kunstakademie Stuttgart, Universität der Künste Berlin, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Hochschule Pforzheim und eingeladen an das Massachusetts Institute of Technology und das California Institute of the Arts unterrichtet und berät Unternehmen und Institutionen als Coach und Consultant.
Der Weg von Saori Dubourg zu ihrer heutigen Tätigkeit als Mitglied des Vorstands der BASF, begann 1991 mit ihrem Studium des strategischen Managements und industriellen Marketings. Im Anschluss an dieses wissenschaftliche Bestreben, trat sie 1996 bereits der Aktiengesellschaft BASF bei. Auf ihre dortige Tätigkeit im Bereich des europäischen Regionalmarketings folgten internationale Arbeitsaufträge in den USA und Japan, sowie führende Positionen in Singapur und Hong Kong. Seit 2013 zurück in Deutschland, bekleidete Frau Dubourg bis zum Übergang in ihr heutiges Wirken als Vorstandsmitglied unter anderem auch als Präsidentin des Bereichs „Nutrition & Health“ eine vielseitig wirkungsvolle Position.
Anette Keitz
Wer kein Ziel hat, kann den Weg nicht finden. Wie werden Ideen zu Produkten? Ohne Kampagne (= Umsetzung) bleiben sie wirkungslos. Wie erkenne ich Bedarf, was Not tut? Wie richte ich mich so ein, dass der Aufwand und der Einsatz von Menschen, Ressourcen, Werkzeugen und Instrumenten im rechten (= stimmigen) Verhältnis zum Ertrag stehen?
Ihre Themen: Barfuß denken und “Wenn – Dann“-Konstruktionen verwandeln.
Achim Horsinka
Hochspannungs-Spezialist und Ton-Künstler. Stimmt Töne und Verhältnisse. Werktätig zwischen Hoch- und Entspannung, Einfall und Zufall.
Sein Thema: Leben ist Schwingung.
Bernhard Stichlmair
… setzt Bäume und Ideen um. Im Garten, Wald und Feld, im Wandel der Jahreszeiten findet er Spiegel- und Resonanzräume für Ihre Themen. Wann ist Zeit für was? Aussaat, Ruhe, Ernte. Wie bilden wir Substanz? Alles fängt damit an, den Ideen einen fruchtbaren Boden zu bereiten. Die Sinne erwachen beim Betrachten der Pflanzenwelt.
Sein Thema: Von der Fruchtbarkeit der Erde zur Fruchtbarkeit der Seele.
Dr. Shermin Voshmgir ist Gründerin des BlockchainHubs, der weltweit interdisziplinär die Entwicklung der Blockchain-Technologie vorantreibt, kommuniziert und diskutiert. Sie berät Unternehmen und Regierungsorganisationen zu relevanten Blockchain-Anwendungen sowie einer entsprechenden Neugestaltung von gesetzlichen Rahmenbedingungen. Darüber hinaus ist sie eine gefragte Vortragende bei Konferenzen zum Thema Blockchain, Smart Contracts und der Zukunft des Rechts. Als promovierte Wirtschaftsinformatikerin lehrt sie auch als Gastdozentin das Thema Blockchain am Institut für Informatik der Wirtschaftsuniversität Wien.
Zu Ihren vorgehenden beruflichen Erfahrungen zählt neben dem Aufbau von Internet Start-Ups und IT Beratung auch die Filmproduktion, mit der es Shermin Voshmgir bis zu Ausstrahlungen in Cannes und auf der dOCUMENTA geschafft hat. Als gebürtige Wienerin, mit Iranischen Wurzeln, fühlt sie sich in Berlin seit vielen Jahren sehr wohl.
Dr. Silke Seemann legt ihr Lernen und Handeln zwischen Forschung, universitärer Lehre und gelebtem Unternehmertum an – großzügig, interdisziplinär, spielerisch und auch mal unvernünftig. Neben ihren vielfältigen unternehmerischen Tätigkeiten lehrt Dr. Silke Seemann an den Universitäten Innsbruck und Salzburg. Als innovative Hotelier entwickelt sie neue Businessmodelle für den Tourismus. Sie begleitet das Bundesministerium für Tourismus in Österreich in strategischen Fragen zur Digitalisierung und engagiert sich in kollegialen Lernnetzwerken.
Aktive Gesellschaftsgestaltung bedeutet für sie, den formtheoretischen Ansatz ihrer Dissertation im alltäglichen Leben, Forschung, Lehre und Umsetzung in die Anwendung zu bringen. Sie inspirierte das Zukunftsinstitut von Mathias Horx zu dem formtheoretischen Ansatz der Future Rooms und setzt auch bei Kreatives Unternehmertum starke formtheoretisch basierte Impulse, um eine Gestaltung von zukunftsweisenden Organisationen auszuloten. Ihr aktuelles Forschungsthema "Spuerdenken" verfolgt die Frage, welche neuen Kompetenzen wir in der Zusammenarbeit mit digitalen Algorithmen entwickeln und trainieren können.
Simone Jost-Westendorf ist Geschäftsführerin der Stiftung in Düsseldorf, die sich für die Stärkung und Vielfalt des Lokaljournalismus in Nordrhein-Westfalen einsetzt. Unterdem Dach der Landesanstalt für Medien NRW gegründet worden und fördert die journalistische Weiterbildung sowie die Entwicklung und Umsetzung von innovativen digitaljournalistischen Projekten. Mit dem aktuellen Förderprogramm „Reinvent Local Media“ unterstützt sie gezielt die Entwicklung journalistischer Startups in Nordrhein-Westfalen. Bevor sie nach Düsseldorf wechselte, war Simone Jost-Westendorf Redaktionschefin des Berliner Online-Portals und betreute dort Digitalprojekte in Kooperation mit öffentlichen Trägern und wissenschaftlichen Institutionen. Seit 2000 arbeitete sie für den deutsch-französischen TV-Sender ARTE und leitete dort von 2003 bis 2008 die Redaktion von dessen Monatspublikation „ARTE Magazin“. Von Berlin aus war sie anschließend als freie Autorin und Producerin für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk tätig.
Der Gründer und Geschäftsführer von STURMundDRANG beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit der Erforschung des kulturellen Wandels und den daraus resultierenden Implikationen für die Marken- und Unternehmensentwicklung. Basierend auf Verhaltens- und Kultur-Insights entstehen so Erneuerungsstrategien, die nationale und internationale Unternehmen und Marken zur mehr Relevanz in einem veränderten Marktkontext verhelfen. Als diplomierter Konsumpsychologe ist sein Spezialgebiet vor allem die Markenvision sowie Transformations- und Innovationskonzepte.
Der Pädagoge, Betriebswirt, Coach und Geschäftsführer begleitet Menschen und Organisationen auf dem Weg der Veränderung. Seit Mitte der 90er Jahre kümmert er sich um Belegschaften, die sich Neuem zuwenden sollen. Am Hochofen der Interessenausgleiche, Sozialpläne und Transformationszenarien unterstützt Stefan Detzel Regelwerke, die wirken sollen, deren Grenzen ihm aber zunehmend Sorge bereiten: Wie sieht die Zukunft aus derer, die auf sich gestellt sein werden? Wer kümmert sich um die, die sich lange nicht um sich gekümmert haben? Was kann man Menschen, die auch Mitarbeiter sind, zumuten? Wie kann gemeinsam Arbeit und Gesellschaft selbstbestimmt gestaltet werden?
Stephan A. Jansen steht für Bildung, Bewegung und Beratung.
Er ist Koordinator des »Digital Urban Center for Aging & Health (DUCAH)« am »Alexander von Humboldt Institut für Internet & Gesellschaft« in Berlin und der Universität der Künste sowie Professor für Management, Innovation und Finanzierung und Leiter des »Center for Philanthropy & Civil Society« (PhiCS) an der Karlshochschule, Karlsruhe.
2016 co-gründete er zudem die „Gesellschaft für urbane Mobilität“ BICICLI Holding GmbH in Berlin mit deren Mobilitätsberatung »MOND – Mobilty New Designs« sowie »BICICLI Cycling Solutions« für Dienstrad- und betriebliche Rad-Flotten-Angebote.
Er ist Co-Gründer der Beratungssozietät für Digitale & Soziale Transformation »Das 18te Kamel & Komplizen« in Berlin, Hamburg, Wien und seit über 20 Jahren in der wissenschaftlichen von Bundesministerien (u.a. Forschungsunion der Bundesregierung) und Bundeskanzleramt (Innovationsdialog der Bundeskanzlerin) sowie Beirat von Stiftungen, Unternehmen und Bildungseinrichtungen.
2003 bis 2014 war er Gründungspräsident der Zeppelin Universität. Seit 1999 regelmäßig Visiting Scholar an der Stanford University. Jansen ist Autor von über 200 Artikeln, über 20 Büchern und Herausgeberwerken sowie Autor des Wirtschaftsmagazins „brand eins“ und „enorm“.
Und: leidenschaftlicher Rennradler und Minimal-Elektro-Jazz-DJ.
Der Cellist Stephan Schrader, seit 22 Jahren Mitglied der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, liebt die Vielfältigkeit, Kontraste, Ernst und Humor. Das zeichnet sich in seiner Ensemble- und Repertoirepalette ab: von Streichquartett, Klaviertrio, Barockensemble, Solo-Suiten über Kleinkunstformate in Zusammenarbeit mit Schauspielern, Tänzern, Maskenbildnern, Jazzmusikern zu Orchesterreisen nach Salzburg, Tokio, New York streckt sich sein Spielfeld, pädagogisches Engagement kommt hinzu. Einflüsse von all diesem und von seinem Interesse an verschiedensten Musikstilen fließen ein in CELLO-LOOP, seine mit trockenem Witz präsentierte Solo-Show, in der er die vielen ihn umgebenden Fußschalter ebenso virtuos bedient wie sein Instrument.
Der Gründer und Leiter des Think Tanks W.I.R.E. analysiert seit vielen Jahren interdisziplinär Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft und beschäftigt sich schwergewichtig mit Trends im Gesundheitssystem und in den Life Sciences sowiemit Themen wie der Digitalisierung, der Urbanisierung oder neuen Produktionsformen wie dem 3D-Druck. Er ist Herausgeber der Buchreihe ABSTRAKT und Autor verschiedener Publikationen sowie Keynote-Referent an internationalen Tagungen. Mit W.I.R.E. berät er Unternehmen und Institutionen in Politik und Wissenschaft bei der Entwicklung von langfristigen Strategien und Innovationsprojekten. Er ist im Stiftungsrat des Schweizerischen Allergiezentrums AHA sowie von Science & Cité.
Als Personalleiterin der Wüstenrot & Württembergische AG und Mitglied des Vorstands der Württembergischen Versicherungen steht Dr. Susanne Pauser für eine werteorientiere und ganzheitliche Personalarbeit. Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei eine gesunde Balance zwischen Unternehmens- und Mitarbeiterinteressen zu wahren. Zudem engagiert sie sich, ganz ohne Dogmatismus und mit Augenmaß, für die Förderung von Frauen in Führungspositionen. Ihre früheren Erfahrungen in (verbands-)politischen Strukturen und sozialen und kirchlichen Organisationen, sowie ihr vielfältiges aktuelles ehrenamtliches Engagement, schenken ihr zahlreiche Impulse über den Tellerrand hinaus, um ihr Wirken als Personalverantwortliche in einer großen Konzernstruktur zukunftsweisend zu gestalten.
Prof. Thomas Bauernhansl leitet seit 2011 das traditionsreiche Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb (IFF)der Universität Stuttgart, sowie das Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA). Während dem Maschinebau Studium an der RWTH Aachen arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an Industrie- und Forschungsprojekten und leitete die Gruppe „Prozess- und Technologieplanung“, den Bereich „Integrierte Produktgestaltung“, sowie die Abteilung „Unternehmensentwicklung“. Im Jahr 2002 promovierte Bauernhansl zum Thema:„Bewertung von Synergien im Maschinenbau“. Im Anschluss wirkte er in verschiedenen Positionen in der Freudenberg KG, darunter als Geschäftsführer im Bereich Anlagen- und Werkzeugtechnik, als Leiter des Technology Center in der Sparte Dichtungs- und Schwingungstechnik, sowie als Leiter Global Process Technology und damit die fachliche Führung der Produktion.
Tim R. Schleicher ist Gründer und Geschäftsführer von LEAD Machine Learning. Das interdisziplinäre Team begleitet Organisationen dabei, Künstliche Intelligenz (KI) in Organisationen endlich zu einer Erfolgsgeschichte zu machen. Denn KI kann Organisationen und ihre Wirksamkeit auf ein ganz neues Level heben – wenn man’s denn richtig macht. Das geht über schnelle, ko-kreativ mit Führungskräften und Mitarbeitenden entwickelte Prototypen und eine Kulturtransformation, die sich gewaschen hat.
Er ist Senior Fellow der amerikanischen Bildungsorganisation Humanity in Action, wurde als „Leader of Tomorrow“ in den Knowledge Pool des St. Gallen Symposiums berufen und war langjähriger Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung. Er ist ehrenamtlicher Inspirer der Girls Hacker School, für die er Kurse wie „Discovering Algorithms in Python“ anbietet.
Tim hat sich fast überall, wo er zuvor war, halbwegs zurechtgefunden – darunter das Leadership Excellence Institute der ZU, die Deutsche Botschaft in Washington DC, KPMG und, ja, ein paar Jahre als konstant unerschrockener Berater für Digitale Transformation. Im Master hat Tim Data Science an der Leuphana in Lüneburg und an der Columbia in den USA studiert. Er hat ein Herz für gesellschaftliche Herausforderungen, denn darin hat er an der Zeppelin Universität seinen Bachelor gemacht. Dort entstand auch die frühe Bindung zu KU in Form eines Macher-Stipendiums.
Magie kann unsere Neugierde wecken, unser Phantasie- und Kreativpotential fördern und uns verbinden. Tobias Campoverde ist Zauberkünstler, Doktorand, Kultur-Botschafter, Interkultureller Trainer und Mensch. Er hat Philosophy, Politics and Economics in Deutschland, Italien, Südkorea und Kenia studiert. Mit seinem Projekt „Zauberhaftes Deutsch“ war er in den letzten Jahren in verschiedenen Ländern als magischer Botschafter unterwegs und machte in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut und der Deutschen Botschaft Werbung für die deutsche Sprache und den kulturellen Austausch. In seiner Promotion beschäftigt er sich mit der Magie der kulturellen Zusammenarbeit und dem Konzept der Transkulturalität. In einer globalisierten Welt, mit neuen Herausforderungen und Realitäten, benötigen wir ständig neue Konzepte und Ideen. Lasst uns gemeinsam „Staunen, Lachen und Weiter-denken“!
Nach einer Ausbildung als Tischler studierte Toni Piskač Innenarchitektur an der Hochschule für Kunst & Design Burg Giebichenstein Halle/Saale. Diplom bei der IBM Entwicklung & Forschung in Böblingen. Nach dem Studium Planung und Leitung Projektsupport im holländischen Büroeinrichtungskonzern Ahrend in Berlin. Von 2001 bis 2015 Head of Interior Design Services für den Schweizer Möbelfirma Vitra. Seit 2015 Head of Workplace Consulting & Space Planning. In seinen Funktionen bei Vitra beschäftigt er sich mit der Gestaltung von Lebens- und Arbeitsräumen, die Menschen eine Heimat und Unternehmen ein Gesicht geben. Dabei balanciert er Unternehmensziele, fluide Organisationen, moderne Technologien, Nutzeranforderungen und räumliche Voraussetzungen.
Uwe Lübbermann ist der Gründer und zentrale Moderator hinter dem Premium Getränkekollektiv – einer Unternehmer-Geschichte, die seit einigen Jahren immer mehr Beachtung findet und mittlerweile als Parade-Beispiel für gemeinwohlorientiertes Unternehmertum gilt.
Dabei begann die Erfolgsgeschichte von Premium Cola mit einer Unzufriedenheit. Uwe Lübbermann fühlte sich als Kunde eines Cola-Produzenten unrechtmäßig behandelt und beschloss daraufhin, es selbst besser zu machen. Die Organisation, die er dafür aufbaute, zahlt allen die gleichen Löhne, Verträge gibt es keine und die Entscheidungsfindung erfolgt strikt konsensdemokratisch. Mitspracherecht haben dabei nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch Lieferanten und Kunden. Für Uwe Lübbermann sollte all das, was für viele nach einem schier unmöglichen Vorhaben klingt, selbstverständlich sein. Sein Erfolg gibt ihm Recht und führt dazu, dass er mittlerweile einige Unternehmen mit seiner Vision eines zukunftsfähigen Wirtschaftens begleitet.
Verena Konrad, Kunsthistorikerin, Kuratorin und Autorin, lebt und arbeitet in Dornbirn (A), seit 2013 Direktorin vai Vorarlberger Architektur Institut, Mitglied des Universitätsrates der Universität Liechtenstein, Kuratoriumsmitglied der IBA Internationale Bauausstellung Heidelberg, 2018 Kommissärin und Kuratorin des Österreichischen Beitrags zur Architekturbiennale in Venedig;
Volker Zander, Jahrgang 1968, ist Musiker und Radioautor in Köln. Nach einem Studium der Stadtplanung und einigen Jahren als Entwerfer für Landschaftsarchitekten, sowie als tourender Bassist in einer US-amerikanischen Rockformation, gründete Zander 2005 das Label Apparent Extent auf dem er Künstler-Schallplatten verlegt. Er hat Theatermusik komponiert, produziert O-Ton Feature für das öffentliche Radio und kuratiert Ausstellungen, Konzerte und öffentliche Spaziergänge. Seit geraumer Zeit beschäftigt er sich mit der Spaziergangswissenschaft, einer kritischen Wahrnehmungstheorie und künstlerischen Praxis, die zum Ende des 20. Jahrhunderts von dem Schweizer Soziologen Lucius Burckhardt entworfen wurde.
Prof. Volkmar Liebig ist emeritierter Professor der Hochschule Ulm, Institut für Fremdsprachen und Management (IFM). Er war bei Professor Dr. Dr. h.c. mult. Horst Albach wissenschaftlicher Assistent und Projektleiter am Universitätsseminar der Wirtschaft (USW) in Erftstadt. Von 1979 bis 2012 war er an der Hochschule Ulm an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Betriebswirtschaft für Ingenieure und Entrepreneurship tätig. Acht Jahre leitete er die Transferzentren Technische Beratung und Mikroelektronik Ulm der Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung mit Sitz in Stuttgart. Er war acht Jahre Mitglied des Lenkungsausschusses der Studienkommission für Hochschuldidaktik an Fachhochschulen in Baden-Württemberg. Von 2000 bis 2005 wurde er vom Wissenschaftsminister Baden-Württembergs beurlaubt, um als Managing Director des Zentrums für Unternehmertum und Existenzgründung an der WHU – Otto Beisheim School of Management tätig zu sein. Während dieser Zeit begleitete er die Gründung des Center of Asset and Wealth Management.
Professor Liebig ist ehem. Vorsitzender des Forschungsrats des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) in Bonn. Er ist Mitglied der Auswahljury „Herausforderung Unternehmertum“ der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw), Berlin, und Jurymitglied des Businessplan-Wettbewerbs BayStartUp.
Er ist Mitglied der Erich Gutenberg Arbeitsgemeinschaft (EGA), der Justus von Liebig-Gesellschaft, der Senckenberg Naturforschenden Gesellschaft sowie Mitglied des Fachbeirats der Stiftung Club of Hamburg.
Willi Kaczorowski ist seit 2013 freiberuflicher Strategieberater für Politik und Verwaltung. Nach dem Studium der Politik- und Verwaltungswissenschaft in Berlin, Washington, D.C. und Speyer arbeitete er zunächst zehn Jahre im höheren Verwaltungsdienst der Länder NRW und Brandenburg. Im Jahre 1994 wechselte er zu KPMG Consulting (heute Bearingpoint) und Capgemini in Projekten der Verwaltungsreform. Anschließend war er ab 2003 beim Technologieunternehmen Cisco als Direktor in der Internet Business Solutions Group tätig. Während seiner Tätigkeit bei Cisco war er sechs Jahre lang Vorsitzender des AK E-Government des BITKOM und vier Jahre stellvertretender Vorsitzender des Lenkungskreises Public Sector des BITKOM. Kaczorowski beriet die Bertelsmann Stiftung von 2016 bis 2017 im Projekt „Smart Country“. 2014 veröffentlichte er das Buch „Die smarte Stadt – Den digitalen Wandel intelligent gestalten: Handlungsfelder, Herausforderungen, Strategien“. Darüber hinaus ist er Verfasser zahlreicher Buch- und Zeitschriftenartikel und Herausgeber des Podcasts „Smart City Talk“.
Dr. Winfried Richter (1964) ist Entrepreneur in Stuttgart. Er ist Gründer und Geschäftsführer der Pioniergeist und des STEYG Startup Hub. Winfried war Mitgründer eines Technologie-Unternehmens im Bereich Smart Home sowie eines Service-Startups für Coffee Catering. Zudem war er Chief Mentor bei der European Innovation Academy in Nizza.
Zuvor wirkte der Ingenieur zwei Jahrzehnte lang in der Maschinenbauindustrie als Geschäftsführer der Felss GmbH, Königsbach-Stein, sowie in der Geschäftsleitung der Trumpf Gruppe, Ditzingen. Dabei ging er insbesondere im Bereich der Unternehmensstrategie, im Branding und Marketing sowie bei der Mitarbeiterführung außergewöhnliche Wege. Mit der Erschließung neuer, innovativer Geschäftsfelder setzte er immer wieder überraschende Akzente.
Winfried studierte Maschinenbau, Astrophysik und Theaterwissenschaften in Stuttgart und San Diego.
Prof. Dr. Wolfgang Jenewein ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen und Direktor des Instituts für Customer Insight (ICI-HSG). Bevor er im Februar 2011 an die Universität St. Gallen berufen wurde, war er Ordinarius für Personalführung und Weiterbildung an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen.
Wolfgang Jenewein beschäftigt sich in Forschung und Lehre schwerpunktmässig mit Positiver Führung, der kulturellen Transformation von Organisationen, sowie der Führung von Hochleistungsteams in der Wirtschaft und im Sport.
Er hält Vorlesungen an der Universität St. Gallen, der Rotman School of Management (University of Toronto) sowie der RWTH Aachen und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet – unter anderem im Mai 2016 mit dem „Credit Suisse Best Teaching Award“ der Universität St. Gallen und im Oktober 2018 mit dem „Best Teacher Worldwide of the Academic Year 2018 Award“ des renommierten, internationalen CEMS Programms. Seine Publikationsliste umfasst zahlreiche Bücher und wissenschaftliche Artikel in führenden Zeitschriften und Magazinen.
Wolfgang Jenewein berät und coacht internationale Großkonzerne auf Vorstandsebene und hat unter anderem mit der Deutschen Fußballnationalmannschaft, dem Alinghi Segelteam und verschiedenen Vereinen der deutschen Fußball-Bundesliga sowie einem Schweizer Super-League-Verein zusammengearbeitet. Im Frühjahr 2016 wurde er vom „Focus“-Magazin zu einem der fünf einflussreichsten Leadership-Trainer in Deutschland ernannt.
We make entrepreneurship happen – das ist die Mission des ZOLLHOF. Als einer der am schnellsten wachsenden Tech Inkubatoren Deutschlands hilft er sowohl jungen Startups als auch etablierten Unternehmen dabei, digitale Geschäftsideen auf das nächste Level zu heben. Damit ist er ein maßgeblicher Pfeiler des digitalen Ökosystems in der Region und darüber hinaus
Als FamilienKulturBüro begleitet FamilienUnternehmerTUN [FUTUN] UnternehmerFamilien in ihrer proaktiven, inspirativen Gegenwartsgestaltung und der ganzheitlichen, konkreten Transformation ihrer FamilienKultur. Mit dem Ziel einer gestärkten Zukunftsfähigkeit.
Hierbei dienen wir als klassisches familyOffice wie als unkonventioneller WegBegleiter im GenerationenWechsel. In der Verbindung von Einzigartigkeit und Ganzheitlichkeit untersucht FUTUN die Wurzeln von FamilienUnternehmen und manifestiert die Zukunftsentwicklung in Richtung Enkelfähigkeit.
Im ZusammenSpiel mit Familien schaffen wir – als ausgewählt-vielfältiges Kollektiv und Ökosystem mit intergenerationalen Erfahrungen wie interdisziplinärem Wissen – Wert(e) im Aufbau und der Umsetzung von UnternehmerFamilienVermögensStrategien.
Inspiriert aus der Tradition, konsequent andersdenkend, bieten wir Familien Nutzen, indem wir neue Lösungen für eine Enkelfähigkeit ko-kreieren.
FUTUN und KU kooperieren bereits langjährig und haben gemeinsam Projekte erfolgreich in die Umsetzung geführt.
Als FamilienKulturBüro begleitet FamilienUnternehmerTUN [FUTUN] UnternehmerFamilien in ihrer proaktiven, inspirativen Gegenwartsgestaltung und der ganzheitlichen, konkreten Transformation ihrer FamilienKultur. Mit dem Ziel einer gestärkten Zukunftsfähigkeit.
Hierbei dienen wir als klassisches familyOffice wie als unkonventioneller WegBegleiter im GenerationenWechsel. In der Verbindung von Einzigartigkeit und Ganzheitlichkeit untersucht FUTUN die Wurzeln von FamilienUnternehmen und manifestiert die Zukunftsentwicklung in Richtung Enkelfähigkeit.
Im ZusammenSpiel mit Familien schaffen wir – als ausgewählt-vielfältiges Kollektiv und Ökosystem mit intergenerationalen Erfahrungen wie interdisziplinärem Wissen – Wert(e) im Aufbau und der Umsetzung von UnternehmerFamilienVermögensStrategien.
Inspiriert aus der Tradition, konsequent andersdenkend, bieten wir Familien Nutzen, indem wir neue Lösungen für eine Enkelfähigkeit ko-kreieren.
FUTUN und KU kooperieren bereits langjährig und haben gemeinsam Projekte erfolgreich in die Umsetzung geführt.
quartier vier widmet sich verschiedenen planerischen Disziplinen – vom regionalen Entwicklungskonzept über Städtebau, Architektur und Landschaftsarchitektur bis hin zum Produktdesign.
Die Verbindung und Überlagerung der unterschiedlichen planerischen Maßstäbe und Disziplinen gewährleistet eine hohe gestalterische Qualität und ermöglicht das gemeinsame Denken von Innen- und Aussenraum, von Volumen, Zwischenraum und Fläche.
quartier vier widmet sich verschiedenen planerischen Disziplinen – vom regionalen Entwicklungskonzept über Städtebau, Architektur und Landschaftsarchitektur bis hin zum Produktdesign.
Die Verbindung und Überlagerung der unterschiedlichen planerischen Maßstäbe und Disziplinen gewährleistet eine hohe gestalterische Qualität und ermöglicht das gemeinsame Denken von Innen- und Aussenraum, von Volumen, Zwischenraum und Fläche.
Das (Studio) Daniel Zenker ist ein in Hamburg ansässiges Designbüro für Corporate und Editorial Design mit dem Fokus auf Konzept- und Typografie-getriebene Gestaltung. Die Schwerpunkte liegen in der Entwicklung von analogen wie digitalen Erscheinungsbildern und Publikationen. Für Unternehmen, Orte, Menschen in Wirtschaft und Kultur.
Das (Studio) Daniel Zenker ist ein in Hamburg ansässiges Designbüro für Corporate und Editorial Design mit dem Fokus auf Konzept- und Typografie-getriebene Gestaltung. Die Schwerpunkte liegen in der Entwicklung von analogen wie digitalen Erscheinungsbildern und Publikationen. Für Unternehmen, Orte, Menschen in Wirtschaft und Kultur.
Hennerkes, Kirchdörfer & Lorz sind eine auf die Beratung von Familienunternehmen und Unternehmerfamilien spezialisierte Sozietät. Der Fokus liegt auf der Unternehmensnachfolge, der Nachfolgeplanung für vermögende Privatpersonen, der Konzeption von Stiftungen, Umstrukturierungen von Unternehmen und Unternehmensgruppen, Finanzierungen sowie Transaktionen, wie der Kauf und Verkauf von Familienunternehmen und Kapitalmarkttransaktionen. Hennerkes, Kirchdörfer & Lorz verfolgen einen ganzheitlichen Beratungsansatz, der die Familie, das Unternehmen und das Privatvermögen umfasst und dabei rechtliche, steuerliche sowie betriebswirtschaftliche Aspekte gleichermaßen berücksichtigt.
Hennerkes, Kirchdörfer & Lorz sind eine auf die Beratung von Familienunternehmen und Unternehmerfamilien spezialisierte Sozietät. Der Fokus liegt auf der Unternehmensnachfolge, der Nachfolgeplanung für vermögende Privatpersonen, der Konzeption von Stiftungen, Umstrukturierungen von Unternehmen und Unternehmensgruppen, Finanzierungen sowie Transaktionen, wie der Kauf und Verkauf von Familienunternehmen und Kapitalmarkttransaktionen. Hennerkes, Kirchdörfer & Lorz verfolgen einen ganzheitlichen Beratungsansatz, der die Familie, das Unternehmen und das Privatvermögen umfasst und dabei rechtliche, steuerliche sowie betriebswirtschaftliche Aspekte gleichermaßen berücksichtigt.
Querfeld.Design ist ein kreatives Expertennetzwerk aus den Disziplinen Immobilienprojektentwicklung, Bau- + Immobilienbetriebswirtschaft, Städtebau, Architektur, Innenarchitektur und Projektmanagement, das mit Überzeugung an Zukunftskonzepten und derer Umsetzungen für gesellschaftlich wirkungsvolle Orte im Kontext kommender Lebens- und Arbeitsformen deutschlandweit arbeitet.
Querfeld.Design ist ein kreatives Expertennetzwerk aus den Disziplinen Immobilienprojektentwicklung, Bau- + Immobilienbetriebswirtschaft, Städtebau, Architektur, Innenarchitektur und Projektmanagement, das mit Überzeugung an Zukunftskonzepten und derer Umsetzungen für gesellschaftlich wirkungsvolle Orte im Kontext kommender Lebens- und Arbeitsformen deutschlandweit arbeitet.
Kreis 1 berät in digitalen Transformationen strategisch wie operativ. Im holistischen Fokus auf
"User Journeys" gestaltet die junge Organisation aus Zürich Prozesse in Marketing, Vertrieb, Finanzen, Partnermanagement & Service.
Schnelle Umwälzungen auf Märkten und in Politik und Gesellschaft erfordern reflexive Organisationsstrukturen und riskante Entscheidungen: Kreis 1 unterstützt Organisationen und deren Teams dabei, auf komplexe Herausforderungen mit individuellen Lösungswegen zu antworten. Mit Hilfe von Technologie UND mit Hilfe von organisationstheoretischen Methoden.
Als starker strategischer Partner von Integrationspartnern bietet Kreis 1 das eigene Know-How auch im Zusammenspiel mit grösseren Beratungs- und Implementierungshäusern an: Mit dem Fokus auf Qualität werden Business Analyse oder Salesforce Solution Designs geliefert und die erfolgreiche Umsetzung von Grossprojekten überwacht.
Kreis 1 berät in digitalen Transformationen strategisch wie operativ. Im holistischen Fokus auf
"User Journeys" gestaltet die junge Organisation aus Zürich Prozesse in Marketing, Vertrieb, Finanzen, Partnermanagement & Service.
Schnelle Umwälzungen auf Märkten und in Politik und Gesellschaft erfordern reflexive Organisationsstrukturen und riskante Entscheidungen: Kreis 1 unterstützt Organisationen und deren Teams dabei, auf komplexe Herausforderungen mit individuellen Lösungswegen zu antworten. Mit Hilfe von Technologie UND mit Hilfe von organisationstheoretischen Methoden.
Als starker strategischer Partner von Integrationspartnern bietet Kreis 1 das eigene Know-How auch im Zusammenspiel mit grösseren Beratungs- und Implementierungshäusern an: Mit dem Fokus auf Qualität werden Business Analyse oder Salesforce Solution Designs geliefert und die erfolgreiche Umsetzung von Grossprojekten überwacht.
MOND steht für »Mobility New Designs« in Quartieren und Unternehmen:
Von Analysen und Architektur bis Versicherung und Wartung.
MOND ist die Mobilitätsberatung für datenbasierte Mobilitätskonzepte – und deren Umsetzung. Von der Mond-Station schaut man nicht nur auf E-Mobilität, Apps, Autos, Fahrräder oder ÖPNV; man schaut auf die ganze Welt der neuen Mobilität – ihre Möglichkeiten, Voraussetzungen und Wirkungen.
MOND glaubt an leisere, luftigere und (fahr-)lässigere Städte – mit Kosten-, Komplexitäts- und Co2-Reduktion für Unternehmen.
MOND kommt aus der Wissenschaft, der Unternehmens- und Politikberatung, der Mobilitätswirtschaft und der Werkstatt. In einem Team von Architekten, Stadtplanern, Verkehrswissenschaftlern und Betriebswirten werden Standorte zu Bewegungsräumen entwickelt.
Mit den Geschäftsbereichen »BICICLI Cycling Solutions« und dem »BICICLI Cycling Concept Store« – wird die Umsetzung von Full-Service-Leasing, über Betreibermodelle bis zu deren Kommunikation geleistet.
Mit KU macht MOND das, um was es bei MOND geht: Mobilität Neu Denken – zusammen. Also kreativ unternehmerisch zwischen Kommunen, Unternehmen und Zivilgesellschaft.
MOND steht für »Mobility New Designs« in Quartieren und Unternehmen:
Von Analysen und Architektur bis Versicherung und Wartung.
MOND ist die Mobilitätsberatung für datenbasierte Mobilitätskonzepte – und deren Umsetzung. Von der Mond-Station schaut man nicht nur auf E-Mobilität, Apps, Autos, Fahrräder oder ÖPNV; man schaut auf die ganze Welt der neuen Mobilität – ihre Möglichkeiten, Voraussetzungen und Wirkungen.
MOND glaubt an leisere, luftigere und (fahr-)lässigere Städte – mit Kosten-, Komplexitäts- und Co2-Reduktion für Unternehmen.
MOND kommt aus der Wissenschaft, der Unternehmens- und Politikberatung, der Mobilitätswirtschaft und der Werkstatt. In einem Team von Architekten, Stadtplanern, Verkehrswissenschaftlern und Betriebswirten werden Standorte zu Bewegungsräumen entwickelt.
Mit den Geschäftsbereichen »BICICLI Cycling Solutions« und dem »BICICLI Cycling Concept Store« – wird die Umsetzung von Full-Service-Leasing, über Betreibermodelle bis zu deren Kommunikation geleistet.
Mit KU macht MOND das, um was es bei MOND geht: Mobilität Neu Denken – zusammen. Also kreativ unternehmerisch zwischen Kommunen, Unternehmen und Zivilgesellschaft.
Um den Transfer ihrer wissenschaftlichen Erkenntnisse zu befördern und dem wachsenden Gründergeist in den Fraunhofer-Instituten gerecht zu werden, hat die Fraunhofer-Gesellschaft 1999 ihre Abteilung Fraunhofer Venture ins Leben gerufen.
Ziel von Fraunhofer Venture ist es, Innovationen durch Ausgründungen nutzbar zu machen und einer wirtschaftlichen Wertschöpfung zuzuführen. Mittlerweile konnten über 500 Unternehmen aus den Bereichen Life Science/Medizin, Energie und Umwelt, Information und Kommunikation, Fertigung und Verfahren, Mikroelektronik, Transport und Logistik, Werkstoffe und Photonik erfolgreich gegründet werden.
Um den Transfer ihrer wissenschaftlichen Erkenntnisse zu befördern und dem wachsenden Gründergeist in den Fraunhofer-Instituten gerecht zu werden, hat die Fraunhofer-Gesellschaft 1999 ihre Abteilung Fraunhofer Venture ins Leben gerufen.
Ziel von Fraunhofer Venture ist es, Innovationen durch Ausgründungen nutzbar zu machen und einer wirtschaftlichen Wertschöpfung zuzuführen. Mittlerweile konnten über 500 Unternehmen aus den Bereichen Life Science/Medizin, Energie und Umwelt, Information und Kommunikation, Fertigung und Verfahren, Mikroelektronik, Transport und Logistik, Werkstoffe und Photonik erfolgreich gegründet werden.
Earnest & Algernon (E&A) ist eine Plattform im analogen wie auch digitalen Raum, die neugierige Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen miteinander verbindet, ihnen Orientierung im internationalen Kulturangebot bietet, einen Zugang zu kultureller Bildung ermöglicht und über verschiedene Formate dazu anregt, diese für ihren Alltag nutzbar zu machen. In Kooperation mit Kulturinstitutionen, Wissenschaftlern und Partnern auf der ganzen Welt identifiziert E&A die relevanten Fragen unserer Zeit und bietet ausgehend von wechselnden Schwerpunktthemen konkrete Handlungsempfehlungen zur aktiven Gestaltung der Gegenwart und Zukunft sowie zur kontinuierlichen persönlichen Weiterentwicklung.
Mit uns machen Sie kein Geld, werden aber REICH.
Wir schaffen PARADIESE.
Earnest & Algernon (E&A) ist eine Plattform im analogen wie auch digitalen Raum, die neugierige Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen miteinander verbindet, ihnen Orientierung im internationalen Kulturangebot bietet, einen Zugang zu kultureller Bildung ermöglicht und über verschiedene Formate dazu anregt, diese für ihren Alltag nutzbar zu machen. In Kooperation mit Kulturinstitutionen, Wissenschaftlern und Partnern auf der ganzen Welt identifiziert E&A die relevanten Fragen unserer Zeit und bietet ausgehend von wechselnden Schwerpunktthemen konkrete Handlungsempfehlungen zur aktiven Gestaltung der Gegenwart und Zukunft sowie zur kontinuierlichen persönlichen Weiterentwicklung.
Mit uns machen Sie kein Geld, werden aber REICH.
Wir schaffen PARADIESE.
elobau ist KU Förderer der ersten Stunde und darauf sind wir stolz! Das Vorzeigeunternehmen aus dem Allgäu gehört laut diversen Rankings und Auszeichnungen seit Jahren bundesweit zu den beliebtesten Unternehmen bei Mitarbeitern und gilt darüber hinaus als absoluter Nachhaltigkeits-Pionier. Das von Michael Hetzer geführte Stiftungsunternehmen setzt in vielerlei Bereichen neue Maßstäbe für ein menschenorientiertes und zukunftsfähiges Wirtschaften von Familienunternehmen und gehört deshalb von Beginn an fest zur KU Familie!
Zum Unternehmen:
Als expandierendes, weltweit agierendes, familiengeführtes Stiftungsunternehmen mit über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt und fertigt elobau Sensorik und Bediensysteme für den Maschinenbau und die Nutzfahrzeugbranche. Die Qualitätsprodukte zeichnen sich durch eine sehr hohe Fertigungstiefe aus und werden klimaneutral in Deutschland gefertigt. Mit den innovativen, berührungslosen Sensorik-Produkten unterstützt elobau weltweit Kunden dabei, Maschinen und Fahrzeuge zu bauen, die hinsichtlich Leistung, Bedienkomfort, Sicherheit und Qualität Maßstäbe setzen.
elobau verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit hohem ethischen Anspruch. Als unabhängiges, familiengeführtes Stiftungsunternehmen steht für elobau der Mensch im Mittelpunkt – Kunde, Lieferant und Mitarbeitende.
Seit 2010 produziert elobau aus Überzeugung klimaneutral und gilt in diesem Bereich als absolutes Vorzeigeunternehmen. So wurde das Unternehmen in den letzten Jahren stets unter die nachhaltigsten Unternehmen Deutschlands gewählt.
elobau ist KU Förderer der ersten Stunde und darauf sind wir stolz! Das Vorzeigeunternehmen aus dem Allgäu gehört laut diversen Rankings und Auszeichnungen seit Jahren bundesweit zu den beliebtesten Unternehmen bei Mitarbeitern und gilt darüber hinaus als absoluter Nachhaltigkeits-Pionier. Das von Michael Hetzer geführte Stiftungsunternehmen setzt in vielerlei Bereichen neue Maßstäbe für ein menschenorientiertes und zukunftsfähiges Wirtschaften von Familienunternehmen und gehört deshalb von Beginn an fest zur KU Familie!
Zum Unternehmen:
Als expandierendes, weltweit agierendes, familiengeführtes Stiftungsunternehmen mit über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt und fertigt elobau Sensorik und Bediensysteme für den Maschinenbau und die Nutzfahrzeugbranche. Die Qualitätsprodukte zeichnen sich durch eine sehr hohe Fertigungstiefe aus und werden klimaneutral in Deutschland gefertigt. Mit den innovativen, berührungslosen Sensorik-Produkten unterstützt elobau weltweit Kunden dabei, Maschinen und Fahrzeuge zu bauen, die hinsichtlich Leistung, Bedienkomfort, Sicherheit und Qualität Maßstäbe setzen.
elobau verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit hohem ethischen Anspruch. Als unabhängiges, familiengeführtes Stiftungsunternehmen steht für elobau der Mensch im Mittelpunkt – Kunde, Lieferant und Mitarbeitende.
Seit 2010 produziert elobau aus Überzeugung klimaneutral und gilt in diesem Bereich als absolutes Vorzeigeunternehmen. So wurde das Unternehmen in den letzten Jahren stets unter die nachhaltigsten Unternehmen Deutschlands gewählt.
Bei KU ist es unsere Vision verschiedene Branchen rund um die Haltung des Gesellschaftsgestaltertums zu vereinigen und deshalb darf ein Unternehmen aus dem Automobil-Sektor nicht fehlen. So dürfen wir seit dem Jahre 2016 die Franz Schabmüller Firmengruppe, genannt FRAMOS Holding, zu unseren Förder-Unternehmen zählen. Mit den Köpfen der Unternehmensgruppe stehen wir in regelmäßigem strategischen Austausch und schätzen bei KU stets den konstruktiv-kritischen Blick der erfolgreichen Ingolstädter Unternehmer, die mit ihrer unverwechselbaren bayerischen Art mittlerweile als treue Wegbegleiter in der KU Familie bekannt sind.
Zum Unternehmen:
Angefangen mit einer Unternehmensgründung von Franz Schabmüller sen., besteht die Ingolstädter FS Firmengruppe heute aus mehreren Unternehmen, die mit verschiedenen Schwerpunkten im Bereich der Automobilzulieferer-Industrie tätig sind. Zu den Hauptgeschäftsfeldern, der mittlerweile von Franz Schabmüller jun. geführten Gruppe, gehören u.a. Zerspanungstechnik, Montagedienstleistungen, sowie der Werkzeug- und Maschinenbau.
Bei KU ist es unsere Vision verschiedene Branchen rund um die Haltung des Gesellschaftsgestaltertums zu vereinigen und deshalb darf ein Unternehmen aus dem Automobil-Sektor nicht fehlen. So dürfen wir seit dem Jahre 2016 die Franz Schabmüller Firmengruppe, genannt FRAMOS Holding, zu unseren Förder-Unternehmen zählen. Mit den Köpfen der Unternehmensgruppe stehen wir in regelmäßigem strategischen Austausch und schätzen bei KU stets den konstruktiv-kritischen Blick der erfolgreichen Ingolstädter Unternehmer, die mit ihrer unverwechselbaren bayerischen Art mittlerweile als treue Wegbegleiter in der KU Familie bekannt sind.
Zum Unternehmen:
Angefangen mit einer Unternehmensgründung von Franz Schabmüller sen., besteht die Ingolstädter FS Firmengruppe heute aus mehreren Unternehmen, die mit verschiedenen Schwerpunkten im Bereich der Automobilzulieferer-Industrie tätig sind. Zu den Hauptgeschäftsfeldern, der mittlerweile von Franz Schabmüller jun. geführten Gruppe, gehören u.a. Zerspanungstechnik, Montagedienstleistungen, sowie der Werkzeug- und Maschinenbau.
Auch tsf (Tübinger Stahlfeinguss), dürfen wir seit unseren ersten Stunden zu unserer Förderer-Familie zählen. Mit dem Familienunternehmen aus Tübingen stehen wir seitdem in regelmäßigem und sehr wertschätzendem Austausch. Als treuer Förder-Partner unseres Macher-Stipendiums engagiert sich tsf zudem über die KU Förder-Partnerschaft hinaus in unseren Projekten und wir sind stolz das Unternehmen auf seinen spannenden Entwicklungen zwischen Gemeinwohl-Ökonomie und weiteren Zukunfts-Überlegungen immer wieder mit verschiedenen Impulsen begleiten zu dürfen.
Zum Unternehmen:
Tübinger Stahlfeinguss (tsf) steht für Kompetenz in der Herstellung von Stahlfeingussprodukten. So liefert tsf mit seinen 75 Mitarbeitern maßgeschneiderte Lösungen im Feinguss für namhafte Unternehmen im In- und Ausland, die höchste Ansprüche an Qualität und Lieferzeiten stellen. Als Spezialist für Präzisionsgussteile hat tsf für seine Kunden weit über 3.000 Serien- und Prototypenprojekte realisiert.
Der verantwortungsvolle Umgang mit natürlichen Ressourcen bildet bei tsf die Grundlage um nachhaltige Erfolge zu erzielen und die Umwelt für nachfolgende Generationen zu erhalten. Ökologische und ökonomische Ziele setzt tsf durch die kontinuierliche Prüfung und Verbesserung aller Produktionsprozesse um. So ermöglicht z.B. das fachmännische Recycling der bei tsf verwendeten Feinguss-Modellwachse diese wieder erneut in der Produktion einzusetzen.
Auch tsf (Tübinger Stahlfeinguss), dürfen wir seit unseren ersten Stunden zu unserer Förderer-Familie zählen. Mit dem Familienunternehmen aus Tübingen stehen wir seitdem in regelmäßigem und sehr wertschätzendem Austausch. Als treuer Förder-Partner unseres Macher-Stipendiums engagiert sich tsf zudem über die KU Förder-Partnerschaft hinaus in unseren Projekten und wir sind stolz das Unternehmen auf seinen spannenden Entwicklungen zwischen Gemeinwohl-Ökonomie und weiteren Zukunfts-Überlegungen immer wieder mit verschiedenen Impulsen begleiten zu dürfen.
Zum Unternehmen:
Tübinger Stahlfeinguss (tsf) steht für Kompetenz in der Herstellung von Stahlfeingussprodukten. So liefert tsf mit seinen 75 Mitarbeitern maßgeschneiderte Lösungen im Feinguss für namhafte Unternehmen im In- und Ausland, die höchste Ansprüche an Qualität und Lieferzeiten stellen. Als Spezialist für Präzisionsgussteile hat tsf für seine Kunden weit über 3.000 Serien- und Prototypenprojekte realisiert.
Der verantwortungsvolle Umgang mit natürlichen Ressourcen bildet bei tsf die Grundlage um nachhaltige Erfolge zu erzielen und die Umwelt für nachfolgende Generationen zu erhalten. Ökologische und ökonomische Ziele setzt tsf durch die kontinuierliche Prüfung und Verbesserung aller Produktionsprozesse um. So ermöglicht z.B. das fachmännische Recycling der bei tsf verwendeten Feinguss-Modellwachse diese wieder erneut in der Produktion einzusetzen.